TOBIAS MORETTI

TOBIAS MORETTI

TROILUS & CRESSIDA

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Un article extrait du livre : 'Das Münchner Ensemble um Dieter Dorn' de Christina Haberlik

DANKE, CLAUDIA !!!


Tobias Moretti arbeitete in dieser Produktion erstmals mit Dieter Dorn zusammen. Ein Tiroler Bub auf den Brettern einer der wichtigsten Bühnen Deutschlands. Und gleich spielte er eine der schwersten Rollen, die er je zu spielen hatte, die Titelfigur Troilus. »Es war eine Katastrophe«, erinnert er sich heute." Auch die Kritiker ließen ihn nicht ganz ungeschoren.
Um Moretti in Schutz zu nehmen, kann man nur wieder auf das grandiose Ensemble verweisen — er hatte als Anfänger keine Chance, gegen all diese Bigstars anzuspielen. Dorn holte Moretti, den er wohl am Residenztheater hatte spielen sehen, für diese Produktion.
Doch da war Moretti bereits sehr gefragt. Er hatte gleich mehrere Angebote und konnte sich entscheiden zwischen Zadek und Nagel in Stuttgart, Strehler für die Dreigroschenoper in Paris, anschließend Mailand — und Dieter Dorn, für den er sich letztlich entschied.
“Den Dorn haben wir alle bewundert — ich sowieso. Er war erstens an den Kammer-spielen, und er war unser Idol. Und da war noch der Wendt, und sonst gab es in Deutschland den Zadek, den Peymann, den Flimm — nein, der kam erst später in Fahrt. Und der Dorn hat das Theater damals so visualisiert, dass sich die dramatische und die visuelle Vorstellung vermischt haben mit einem Spiegel des Hier und Jetzt, der jeweiligen Zeit. Und das war unglaublich neu und modern und toll, so wie das vielleicht heute ein Kusej macht. Und deshalb ist es auch gut, wenn der Martin Kusej jetzt das Resi übernimmt und die Arbeit fortsetzt
Moretti war auf einem Bergbauernhof aufgewachsen, und nun war er mittendrin im bedeutsamen Kulturleben einer deutschen Großstadt. Wenige Jahre zuvor war Deutsch für ihn noch eine Fremdsprache, erzählt er. Seine Muttersprache war der Tiroler Dialekt, in dem man sich, so Moretti, wesentlich unmittelbarer und gefühlvoller ausdrücken kann. Man möchte meinen, dass diese Voraussetzung unmittelbar zur Rolle des Troilus führt. Jung, unerfahren, noch relativ unverdorben und naiv stolpert der trojanische Jungkrieger in seine erste Verliebtheit und weiß nicht, wie er sich benehmen soll beim Umwerben seiner Schönen. Pandarus, der alte Kuppler, hilft ihm dabei,
aber nicht in erster Linie, weil er die beiden unbedingt zusammenbringen will, sondern weil er als gealterter Schwuler einen Narren gefressen hat an diesem knackigen jungen Kerl und er ihm auf diese Weise nah sein kann. Vielleicht hat Dorn auf diese unverbrauchte Ausstrahlung gesetzt, wer weiß.
Moretti jedoch berichtet, die Proben seien eine einzige Plackerei für ihn gewesen: »Als ich dann zu Dorn kam, da wurde es ernst. Am Anfang war alles ein bisschen verspielt, spielerisch, das hat funktioniert. Ich hatte ja vorher schon einmal mit dein Lietzau gearbeitet, da habe ich in mein Tagebuch hineingeschrieben: >Aufpassen, aufpassen, aufpassen, aufpassen, aufpassen< ... weil der so charmant war, der hat dich so umgarnt. Und dann kannte er dich, nach sieben oder acht Minuten hat er dich gekannt — und dann hat der Skorpion zugestochen. Mit der Spiellust hat man halt Theater gemacht als junger Mensch — und dann kam der Dorn und knallte einem da diese Troilus-Rolle hin. Da wäre man vielleicht nicht überfordert gewesen, wenn's nicht der Dorn gewesen wäre. Aber so war man überfordert, klarer Weise. Das war interessant: Der Dorn will ja nichts anderes. Deshalb sucht er sich bei den jungen Leuten immer wieder so lebendige, sperrige Charaktere. Aber dann kann er plötz-lich nicht mehr mit — das war damals auch so —, dann sperrt sich bei ihm etwas. Die Ausdrucksform der Emotionalisierung einer Figur, die ist dann nicht mehr möglich, das will er gar nicht — andererseits will er die Leidenschaft —, dann will er wieder ganz klar das Gerüst sehen, ganz klar und transparent. Aber letztendlich ist es so, dass er die jungen Leute unglaublich blockiert und sperrt.Also das ist unglaublich schwer. Da muss man dann ein Überlebensmensch sein. Ich habe den ja geliebt, der war für mich auch so ein Vater. Trotzdem ist er ein Theatermann. Dann war er mal wieder distanziert, dann wieder wie ein Freund, man war ja auch immer gleich per Du, und dann wollte er ja auch immer jung sein, irgendwo. Das war schon besonders — aber letztendlich war es hart. Aber ich bin ihm unglaublich dankbar, denn ich hätte mein berufliches Leben nicht so meistern können wie jetzt. Ich hätte es ohne diese menschliche Härte, die ich mir da selbst auferlegt habe, nicht geschafft, diesen Beruf wirklich zu knacken. Dass man hier und hier verbindet [zeigt auf Kopf und Bauch]. Das habe ich durch ihn erreicht. Aber der Anfang war eine Katastrophe.« Wahrscheinlich war Dorn sogar kurz davor, Moretti umzubesetzen. Aber zwei Andere mussten gehen: Ignaz Kirchner, dessen Rolle des Thersites dann Helmut Griem übernahm, und Markus Boysen — ob aus Unmöglichkeit, sich zu verständigen, oder aus >künstlerischer Unerbittlichkeit< im Sinne der Produktion. Aber Moretti >durfte<, so kann vermutet werden, bleiben: »Auf einer Probe macht der Dorn zu mir so (hält den Daumen hoch) — und ich denke mir, jetzt hab ich's geknackt. fetzt! Krampf weg! Spiel drauf los! Und nach der
Probe kam er zu mir, und ich dachte, er sagt: >Prima, genau so stelle ich mir das vor< — von wegen! Er sagte: >Das hat geheißen, noch eine Chance!< Und ich habe geglaubt, er fand das super. Der Boysen, der hat mir geholfen, das weiß ich noch, als ich mit Dorn da im Überlebenskampf lag. Der hat mir geholfen und hat mir immer nur ganz wenig und kleine Sachen gesagt. Der war toll.
Und der Griem [lacht], der hat immer gesagt: >Solche Rollen kann man eigentlich gar nicht spielen, frühestens wenn man fünfzig ist< — das sagt er einem 20-fahrigen. Aber leider, dann ist es schon zu spät. Das hieß quasi: Was soll man machen, da muss man durch.« Ein Lob hätte gereicht, um ihm seine Ver-unsicherung zu nehmen — aber es kam kein Lob. Ich sehe es heute noch vor mir:
Tobias Moretti spielte einen hochspannungsgeladenen jungen Krieger, der diesen Druck, unter dem er wohl stand, gewissermaßen als Material für seine Rolle verwendete. Unter dem Trommelwirbel von Roberto C. Detree steigerte er sich in rasantes Tempo und bremste sich selbst wieder in seiner Hyperdynamik ab, und der alte Kuppler oder die kokette Angebetete sporn-ten ihn erneut an. Insgesamt ist aber ein gegenseitiges Wohlwollen fürei-nander übrig geblieben. Dorn wollte Moretti sicher nicht wissentlich quälen, Moretti wollte nicht mit Krampf auf Kritik reagieren. »Auch später als Intendant war er immer okay und auch sehr freundschaftlich. Und, obwohl er mich nicht kapiert hat, hat er mich immer respektiert und doch irgendwie verstanden. Er wollte, dass ich sofort im Faust mitmache, und ich sagte: >Das kann ich aber jetzt nicht, ich möchte es schon sehen, aber von unten.< Das hat er auch akzeptiert und hat mich nicht gleich gestraft mit dem Banner Verfluchung — sondern im Gegenteil, er hat kapiert, dass ich da so einen Vogelhabe, dass das Tirolerische in mir sagte, ich will keine Fixanstellung mehr. Ich will schon spielen — aber ich will keine Fixanstellung, das macht mich narrisch, macht mich verrückt.« Der Tiroler Freigeist wird es gewesen sein, der ihm diese Renitenz diktiert hat. Und heute, ein Dutzend Jahre nachdem er die Kammerspiele verlassen hat, ist er einer der gefragtesten Darsteller in verschiedenen Sparten. Ein Schlüsselerlebnis schildert Moretti, das ihm gezeigt hat, dass er sich nicht fest an ein Haus binden kann: »Ich habe einmal den Peter Lühr gesehen, wie er so vor dieser Tafel stand — diesen Gott, diesen auf die Erde gekommenen. Und der schaute auf die Besetzungsliste! Da war dann plötzlich diese ganze Theatermaschinerie, dieser ganze Scheißdreck, der mich einfach überhaupt nicht interessiert. Ich habe dann gesagt: >Ich will das nicht haben, ich will mich einfach freuen, wenn ich ins Theater komme.< Das hat Dorn respektiert, er hat mich ziehen lassen, er hat mir halt einen anderen Vertrag gegeben und hat mir andere Sachen zum spielen gegeben — ich find den einfach toll.«
Moretti ist mit Kusej, der die Nachfolge Dorns antreten wird, befreundet. Ich erzähle, dass es fast so war, als habe sich Dorn tierisch gefreut, dass er noch bis 2011 bleiben >muss<, und Moretti meint, das sei wie früher bei ihm zuhause auf dem Bauernhof. Wenn der Hofübergeber nicht wollte, ließ er sich alle möglichen Tricks einfal-len, warum ausgerechnet jetzt der ganz falsche Zeitpunkt wäre: >Naa, jetzt hab' ich grad an neuen Traktor 'kauft — es geht noch nicht.<


Tobias Moretti collaborait pour la première fois dans cette production avec Dieter Dorn. Un gamin tyrolien sur les planches d’une des plus importantes scènes d’Allemagne. Et tout de suite, il jouait le rôle le plus difficile, qu’il ait jamais eu à jouer, le rôle titre Troilus. « C’était une catastrophe » , se rappelle-t-il aujourd’hui. Aussi, les critiques ne l’ont pas laissé tout à fait indemne.
Pour prendre la défense de Moretti, on ne peut que se référer de nouveau à cet ensemble grandiose. En tant que débutant, il n’avait aucune chance contre toutes ces grandes stars. Dorn allait chercher Moretti, qu’il avait sans doute vu jouer au Residenztheater, pour cette production. Pourtant, Moretti était déjà très demandé, il avait également plusieurs offres et pouvait choisir entre Zadek et Nagel à Stuttgart, Strehler pour l’Opéra de Quat’sous à Paris, finalement Milan et Dieter Dorn, pour lequel il se décidait finalement. « Nous admirions tous Dorn – moi en tout cas. Il était premièrement au Kammerspiel – et il était notre idole. Et là, il y avait encore Wendt, et sinon il y avait en Allemagne Zadek, Peymann, Flimm, non celui-ci est arrivé plus tard. Et Dorn avait à l’époque visualisé le théâtre de telle façon qu’il avait mélangé la représentation dramatique et visuelle avec un miroir du « Maintenant et ici », du temps respectif. Et c’était incroyablement nouveau, moderne et super, comme ce que fait, peut-être aujourd’hui un Kusej. Et pour cette raison, c’est bien aussi, si Kusej reprend maintenant le Resi * et continue le travail. ‘
* abréviation de Residenztheater »
Moretti avait grandi dans une ferme de montagne et se trouvait maintenant en plein milieu de la vie culturelle considérable d’une grande ville allemande. Quelques années plus tôt, l’allemand était encore pour lui une langue étrangère, raconte-t-il. Sa langue maternelle était le dialecte tyrolien, avec lequel on peut s’exprimer, selon Moretti, beaucoup plus directement et avec plus de
sentiment. On voudrait penser que cette condition mène directement au rôle de Troilus. Jeune, inexpérimenté, encore relativement innocent et naïf, le jeune guerrier troyen fait un faux pas lors de ses premières amours et ne sait pas comment se comporter pour courtiser sa belle. Pandarus, le vieil entremetteur, l’aide en cela, mais pas en premier lieu, parce qu’il veut absolument réunir les deux, mais parce que comme homosexuel vieillissant, il a goûté à ce jeune gars craquant et peut de cette manière, être proche de lui. Dorn a peut-être misé sur ce frais rayonnement, qui sait.
Pourtant, Moretti raconte que les essais ont été une corvée unique pour lui « Quand je suis venu à Dorn, là, c’est devenu sérieux, tous étaient un peu perdus, de façon ludique, cela a fonctionné. J’avais auparavant travaillé une fois avec ton Lietzau, là, j’avais écrit dans mon journal « Fais attention, fais attention, fais attention, fais attention, fais attention » .. parce c’était si charmant, qu’il t’ait ainsi pris au piège. Et alors, il te connaissait, après sept ou huit minutes, il t’a connu – et alors, le scorpion piquait. Avec l’envie de jouer, on a juste fait du théâtre comme jeune homme – et là arrive Dorn et là éclate le rôle de Troilus. Là, on n’aurait peut-être pas été surchargé, si cela n’avait pas été Dorn. Mais, ainsi, on était surchargé, de façon claire. C’était intéressant : Dorn ne voulait rien d’autre. Par conséquent, il recherche toujours chez les jeunes gens des personnages si vivants et encombrants. Mais alors il ne peut plus rien avec – c’était aussi ainsi à l’époque, puis quelque chose se bloque chez lui. L'expression de l'attrait émotionnel d’un personnage qui n'est alors plus possible, il ne veut plus de cela -d'autre part, il veut de la passion -puis, il veut voir clairement l'image, tout à fait claire et transparente. Mais finalement, c’est ainsi qu’il bloque incroyablement les jeunes gens et bloque. Donc, c’est incroyablement dur. Là, on doit être un homme de survie. Je l’ai aimé, c’était pour moi aussi comme un père. Malgré tout, c’est un homme de théâtre. Puis, il était de nouveau détaché, puis de nouveau comme un ami, on était toujours
tout de suite pour toi, et alors, il voulait aussi toujours être jeune, quelque part. C’était déjà particulier, mais finalement, c’était difficile. Mais je lui suis extrêmement reconnaissant car je n’aurais pas pu maîtriser ma vie professionnelle comme maintenant. Je n’aurais pas pu, sans cette rudesse humaine que je me suis imposé, réussir à casser vraiment cette profession. Ce qu’on doit relier ici et ici (il montre la tête et le ventre) J’ai réussi cela à travers lui. Mais le début était une catastrophe.
Vraisemblablement, Dorn était peu de temps avant pour redistribuer Moretti. Mais deux autres devaient aller : Ignaz Kirchner, dans le rôle de Thersites puis reprenait Helmut Griem, et Markus Boysen – qu’il s’agisse de leur incapacité à communiquer ou d’une « sensibilité artistique inexorable » en termes de production. Mais Moretti « devait » on peut le supposer ainsi,
rester : « Lors d’une répétition, Dorn m’a fait signe ainsi (il lève les pouces) et je me suis dit , maintenant, j’ai craqué. Maintenant, passe ton chemin, détache toi du jeu. Et après, la répétition, il est venu vers moi et je pensais, il dit : « De première qualité, exactement comme je me le représentais – à cause de ! Il dit : Cela s’appelle, encore une chance ». Et j’ai cru qu’il trouvait cela super. Boysen qui m’a aidé, cela, je le sais encore, quand je me trouvais avec Dorn dans la
lutte pour la survie. Il m’a toujours aidé et m’a toujours tout à, fait peu dit et de petites choses. Il était super. Et Griem (il rit), il a toujours dit : « On ne peut vraiment pas du tout jouer de tels rôles, au plus tôt si on a cinquante ans – il disait cela à un de 20 ans. Mais malheureusement, c’était déjà trop tard. Cela s’appelle quasiment : « Ce que l’on doit faire, on le fait au travers de cela ». Une louange aurait suffi à lui faire prendre son insécurité, mais il n’arrivait aucun louange Je vois encore cela aujourd’hui devant moi : Tobias Moretti jouait un jeune guerrier chargé d’une haute tension qui utilisait cette tension, sous laquelle il se trouvait, en quelque sorte, comme la matière pour son rôle. Sous le roulement de tambour de Roberto C. Detrée, il accélérait dans un tempo très rapide puis se freinait lui-même dans son hyperdynamique et le vieil entremetteur et la coquette adorée l’encourageaient de nouveau. Mais dans l’ensemble, une bienveillance mutuelle est restée de l’un envers l’autre. Dorn ne voulait certainement pas tourmenter Moretti de façon délibérée et Moretti ne voulait pas réagir n’importe comment à la critique. « Aussi plus tard en tant que directeur,
il était toujours OK et aussi très amical. » Et même s’il ne m’a pas compris, il m’a toujours respecté et pourtant compris, n’importe comment. Il voulait que je participe tout de suite à Faust, et j’ai dit : « Mais je ne peux pas cela maintenant, je voudrais déjà le voir, mais du bas » Il a aussi accepté cela et ne m’a pas tout de suite puni avec la bannière de la malédiction – mais au contraire, il a compris, que j’ai là un tel oiseau, que le Tyrolien en moi dit, je ne veux plus aucun engagement fixe. Je veux déjà jouer, mais je ne veux aucun engagement fixe, cela me rend fou, cela me rend dingue. L’esprit libre tyrolien doit avoir été la raison de cette réticence. Et aujourd’hui, une douzaine d’années après avoir quitté le Kammerspiel, il est un des interprètes les plus demandés dans différents domaines. Moretti raconte une expérience-clé qui lui a démontré qu’il ne pouvait pas se lier solidement à une maison. J’ai vu une fois Peter Lühr qui se tenait devant ce panneau – Ce Dieu, qui était descendu sur terre. Et il regardait la liste de distribution. Là, c’était soudain toute cette machinerie théâtrale, toute cette merde, qui tout simplement ne m’intéressait absolument pas. J’ai alors dit : Je ne veux pas avoir cela, je veux simplement me réjouir, quand je viens au théâtre. Dorn a respecté cela, il m’a laissé partir, il m’a juste donné un autre contrat et m’a donné d’autres choses à jouer – je le trouve tout simplement super.
Moretti s’est lié d’amitié avec Kusej qui sera le successeur de Dorn. Je raconte,que c’est presque comme si Dorn s’était vachement réjoui, qu’il « doive » encore rester jusqu’en 2011 et Moretti veut dire que c’était comme chez lui, avant, à la ferme. Si le Höfubergeber ne voulait pas, il pourrait venir à l’esprit tout un tas de trucs, pourquoi ce serait maintenant un tout à fait mauvais moment
« Eh bien, maintenant, je viens juste d’acheter un nouveau tracteur, cela ne va pas encore ».
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