TOBIAS MORETTI

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Terrassen Talk (17/07/20) : Tobias Moretti will ab 2021 nicht mehr Jedermann sein

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https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/tobias-moretti-will-ab-2021-nicht-mehr-jedermann-sein/ar-BB16R3O0?li=BBqg9qG&fbclid=IwAR3I1weYwh5_OwcraZq_spE-taSmcu8I_nlLIoAmPkrtTv-nu4jyvYaiSC0

Die Salzburger Festspiele müssen sich für nächste Saison wohl um einen neuen Jedermann-Darsteller umsehen. Das Kostüm der neuen Buhlschaft, Caroline Peters, wird eine "Entblätterung".

Eigentlich sollte der heutige Terrassen-Talk der Salzburger Festspiele im Zeichen der neuen Buhlschaft Caroline Peters stehen. Doch Tobias Moretti ließ mit seiner Ankündigung aufhorchen, ab 2021 nicht mehr als Jedermann zur Verfügung zu stehen. "Ich werde im nächsten Jahr nicht mehr Jedermann sein", sagte Moretti.

Moretti verkörpert seit der Saison 2017 die Hauptrolle in Hugo von Hofmannsthals Spiel vom Sterben des reichen Mannes, in der Neuinszenierung von Michael Sturminger. Die vierte Saison dürfte, sollte Moretti nicht umzustimmen sein, also die vorerst letzte des Tirolers sein. 

Von 2002 bis 2005 war Moretti im "Jedermann" bereits in der Doppelrolle als Guter Gesell und Teufel zu sehen. 2018 musste Moretti aufgrund einer Lungenentzündung einige Aufführungen abgeben. Philipp Hochmair glänzte fünf Mal als vielbeachteter Einspringer.

Jahrhundert-Buhlschaft

Ab 1. August wird Caroline Peters erstmals in der wohl berühmtesten Nebenrolle der Theaterwelt zu sehen sein, als "Jahrhundert-Buhlschaft" im 100. Festspiel-Jahr. Sie wird ihre Rolle "hintergründig und tiefgründig" interpretieren, mehr verriet sie nicht. 

Kostüm wird eine "Entblätterung"

Peters freut sich, nach der wegen der Coronapandemie monatelangen Pause endlich wieder spielen zu dürfen. Die Proben für den "Jedermann" im 100. Jubiläumsjahr des Festivals sind Anfang der Woche im Schüttkasten angelaufen, für kommenden Dienstag ist die erste Probe auf dem Domplatz geplant. Erste Konturen haben sich schon herauskristallisiert. "Man überlegt, stellt sich etwas vor, und in der Realität ist es dann zu 100 Prozent wieder anders", bilanzierte Peters nach den ersten Proben im Gespräch mit Journalisten am Freitag auf der Festspielpresseterrasse. Die Rückkehr in den Theaterbetrieb nach der Corona-Pause schildert Peters so: "Ich hatte beim Proben Angst, dass man wie beim Fahrradfahren nach einer längeren Pause runterfällt oder falsch aufsteigt, gar nichts mehr kann oder keinen Sinn mehr darin sieht. Das ist überhaupt nicht so."

Sie sei hier in Salzburg sehr freundlich aufgenommen worden und sehe sich als "Teil einer Gang von lauter starken Schauspielerpersönlichkeiten". Welches Kostüm sie tragen wird, darüber hüllte sich die Schauspielerin noch in Schweigen. "Es wird eine Entblätterung", schmunzelte Schauspielchefin Bettina Hering.

Corona hat keinen Einfluss

Die Coronapandemie mit all den aus Sicherheitsgründen eingeführten Maßnahmen nehme in der Rollengestaltung keinen Einfluss auf sie, erzählte Peters. Regisseur Michael Sturminger meinte, die Kraft des Stückes sei das Erbauende, es solle das Publikum vergessen lassen, wie schwer diese Zeit gerade ist. Peters meinte, vielleicht würden Sätze in dem Stück von Hugo von Hofmannsthal wegen Corona einen anderen Widerhall finden und der Tod weniger sinnbildlich, sondern realer vorkommen. In den vergangenen Monaten seien die Menschen mit der Frage konfrontiert gewesen, "ob der Tod vor der Tür steht oder nicht".

Auch das "Drumherum" beim Theater sei anders geworden. "Wie wir sitzen, ist eine andere Welt", verwies Peters auf die Abstandsregelung bei der Sitzordnung. Tobias Moretti freute sich, mit Peters "so eine hervorragende Schauspielerin" an seiner Seite zu haben. Was den "Jedermann" und die anderen Festspielproduktionen in diesem Sommer betrifft, so gehe es "um die Essenz des Machbaren", sagte Moretti. Die Produktionen hätten heuer einen besonderen Charakter.

"Wir sind die rote Gruppe"

"Das hat auch einen inhaltlichen Kontext für mich." Er sehe es als eine Wechselwirkung aus Bürde und Lust und Herausforderung. Und er fühle sich "gebettet in einer Gang und in einem Konglomerat von großartigen Schauspielern und Regisseuren". "Vor zwei, drei Tagen wurde uns wie einer Schulklasse gesagt, was wir alles nicht dürfen. Das war so eine komische Distanz wie vor einer Prüfungskommission". Beim heutigen Fotoshooting, als er mit der neuen Buhlschaft posierte und dabei auf die Abstandsregel aufmerksam gemacht wurde, antwortete er: "Wir dürfen ja. Wir sind die rote Gruppe". Damit gemeint sind jene Künstler und Mitarbeiter der Salzburger Festspiele, die den Mindestabstand und die Maskenpflicht bei ihrer Arbeit nicht einhalten können.

Neu im "Jedermann-Team" sind heuer Pauline Knof als Schuldknechts Weib und Gustav Peter Wöhler als Dicker Vetter. Knof sagte, sie habe sich "wahnsinnig gefreut", als Schauspielchefin Hering sie gefragt habe, ob sie die Rolle übernehmen wolle. "Ich habe auch noch nie Freiluft gespielt." Wöhler hat "sofort zugesagt, ohne zu überlegen". Der Schauspieler und Musiker freute sich auch, dass er im Chor singen darf. Er wirkte bereits 1999 beim "Jedermann" mit, als Geselle an der Seite von Ulrich Tukur. "Damals hat es in Salzburg "zu viel geregnet". Für die diesjährige Rolle hat er dennoch "sofort zugesagt, ohne zu überlegen".

Verwandlungskünstlerin Peters

Caroline Peters ist in Film, Fernsehen und Theater gleichermaßen präsent und beliebt. In der Krimiserie "Mord mit Aussicht" (2008 bis 2014) wurde sie als Kriminaloberkommissarin Sophie Haas einem breiten TV-Publikum bekannt, auf der Filmleinwand ist sie immer wieder zu sehen, am Theater war sie u.a. mehrfach "Schauspielerin des Jahres", und seit 2018 ist sie auch Nestroy-Preisträgerin. "Es gibt scheinbar nichts, was diese große Schauspielerin nicht kann", befand die Jury. "Caroline Peters verkörpert nicht nur einzelne Rollen, sondern lebt sie mit einer oft beängstigenden, zu Herzen gehenden Intensität. Sie ist eine Verwandlungskünstlerin im allerbesten Sinne.

Peters, die seit 2004 festes Ensemblemitglied des Burgtheaters ist und zuletzt in Elfriede Jelineks "Schwarzwasser" als Gorilla im pinken Fellkostüm auftrat, wagt in der prominentesten Minirolle, die die Festspiele zu vergeben haben, ein Abenteuer. Die Frage, ob sie ihr viel gerühmtes komödiantisches Talent auch beim "Jedermann" einbringen werde können, "habe ich mir auch schon gestellt", bekannte sie bei ihrer Präsentation. Denn: "Wille zu Expressivität und Übertreibung kann ja am Domplatz nicht schaden."

https://www.heute.at/s/jedermann-ab-naechstes-jahr-ohne-tobias-moretti-100092481?fbclid=IwAR018z3Fu2GKJCDcj6KMDdS0OO6oAGmb6yAOUVYlAw8ktp6IMNite585tVI

"Jedermann" ab nächstem Jahr ohne Tobias Moretti

https://www.keymedia.at/news/kultur/tobias-moretti-macht-schluss-mit-jedermann-in-salzburg/?fbclid=IwAR1Kfl1RyJxjFU2JESLvws6NswS8mEbqsUTDE2zIdl0Vvf56uqmxCNWTxe8

Tobias Moretti macht Schluss mit “Jedermann” in Salzburg


https://www.kleinezeitung.at/kultur/festspiele/5840928/Salzburger-Festspiele_Letzte-Runde-im-Jubilaeumsjahr_Moretti-gibt?fbclid=IwAR3lDHqnNtVC6BoeYq3KanzdPpr_QjUhzg18aYJu6R5wOhiabWl9zVjCC1w


Salzburger Festspiele
Letzte Runde im Jubiläumsjahr:

Moretti gibt den "Jedermann" ab
Nur noch heuer ist Tobias Moretti als "Jedermann" auf dem Salzburger Domplatz zu erleben. Für das nächste Jahr müssen die Festspiele einen neuen Hauptdarsteller für ihr wichtigstes Zugpferd finden.

https://salzburg.orf.at/stories/3058384/?fbclid=IwAR1p1jZ1yONJCtqCKpdgTlt-EabWCiWFjl_aCmx9fbk1v1giTs976Hz1MFs

Tobias Moretti will als Jedermann aufhören

Tobias Moretti hat am Freitag im Rahmen eines Pressegespräches angekündigt, 2021 nicht mehr den Jedermann am Domplatz zu verkörpern. Bei der anschließenden Probe gab sich das Ensemble spielfreudig. Zugeknöpft gab sich Caroline Peters im Bezug auf ihre Interpretation der Buhlschaft.

https://www.tt.com/artikel/30742372/salzburger-festspiele-moretti-will-2021-nicht-mehr-jedermann-sein?fbclid=IwAR2KPWYhAm4QnuA4Jz_XNimsq7OsHd4RPROp3Kpw1njYGI5mOSUITJFrfi4

Salzburger Festspiele: Moretti will 2021 nicht mehr "Jedermann" sein

Tobias Moretti kündigte am Freitag an, nächstes Jahr nicht mehr den "Jedermann" bei den Salzburger Festspielen zu verkörpern. Wer im Jahr 2021 gegebenenfalls an seine Stelle tritt und ob es eine Neuinszenierung geben wird, ist noch nicht bekannt.

https://www.diepresse.com/5840885/tobias-moretti-will-nicht-mehr-jedermann-sein?fbclid=IwAR1p1jZ1yONJCtqCKpdgTlt-EabWCiWFjl_aCmx9fbk1v1giTs976Hz1MFs

Caroline Peters spielt bei den Salzburger Festspielen heuer zum ersten Mal die Buhlschaft, Tobias Moretti zum letzten Mal den "Jedermann“.

https://www.salzburg24.at/news/salzburg/stadt/festspiele-tobias-moretti-will-nur-noch-einmal-jedermann-sein-90300982?fbclid=IwAR1Kfl1RyJxjFU2JESLvws6NswS8mEbqsUTDE2zIdl0Vvf56uqmxCNWTxe8

Moretti will nur noch einmal "Jedermann" sein
Salzburger Festspiele im Jubiläumsjahr


https://www.krone.at/2193813?fbclid=IwAR0MlgW5msmwSoR3j7bBey2-dMJi1eoaBn-cGG7kZvfM0Pmk-oTEGN5MkU4

https://kurier.at/kultur/salzburger-festspiele-tobias-moretti-will-ab-2021-nicht-mehr-jedermann-sein/400974278?fbclid=IwAR1Kfl1RyJxjFU2JESLvws6NswS8mEbqsUTDE2zIdl0Vvf56uqmxCNWTxe8


https://theworldnews.net/at-news/tobias-moretti-will-ab-2021-nicht-mehr-jedermann-sein?fbclid=IwAR3u3NnOulgrbtzbv0-1F3lL2gnS_t9yrZ4FvjYz6ke7dZgZnDbBT1tU6DQ


https://www.sn.at/salzburger-festspiele/tobias-moretti-ich-werde-2021-nicht-mehr-jedermann-sein-90292492?fbclid=IwAR3iQMRTuepYSJzMZ2R5xQlbgZ_9FZTWxtwghvVOVhrQx2yKksAy74XQYiI

Tobias Moretti: "Ich werde 2021 nicht mehr Jedermann sein"
Seit 2017 verkörpert Tobias Moretti die Hauptrolle im "Spiel vom Sterben des reichen Mannes" bei den Salzburger Festspielen. Am Freitagvormittag gab er bekannt, ab 2021 nicht mehr zur Verfügung zu stehen.Die Salzburger Festspiele müssen sich um einen neuen Jedermann umsehen. Tobias Moretti kündigte an, ab 2021 nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Heuer ist Moretti somit in seinem vierten Sommer als Jedermann letztmals in dieser Rolle auf dem Domplatz zu sehen.

Von 2002 bis 2005 gab Moretti im "Jedermann" den Guten Gesell und Teufel in einer Doppelrolle. Auch seine Darstellung von Franz Grillparzers König Ottokar in Martin Kusejs spektakulärer Inszenierung 2005 auf der Pernerinsel ist vielen Festspielgästen noch in Erinnerung.

Mit seiner Ankündigung stahl der Tiroler Schauspieler der neuen Buhlschaft beim "Terrassen Talk" der Salzburger Festspiele die Show: Caroline Peters wird ab 1. August erstmals in der wohl berühmtesten Nebenrolle zu sehen sein. "Der Empfang in Salzburg ist sehr freundlich. Ich finde es gerade im Probenprozess mit all den Terminen angenehm, dass die Stadt so klein ist und die Wege so kurz sind. Dass man trotzdem noch Zeit hat, das empfinde ich als herrliches Plus meines Daseins", sagte die deutsche Schauspielerin.

"Nachdem ich diesen Beruf 25 Jahre ausübe, hatte ich noch nie mehr als fünf Wochen Pause", erzählte die Schauspielerin über die Corona-Pause der vergangenen Monate: "Ich hatte beim Proben Angst, dass man wie beim Fahrradfahren nach einer längeren Pause runterfällt oder falsch aufsteigt, gar nichts mehr kann oder keinen Sinn mehr darin sieht. Das ist überhaupt nicht so."Die deutsche Schauspielerin, die durch die TV-Serie "Mord mit Aussicht" enormen Bekanntheitsgrad erlangt hat, war bereits im Vorjahr im Stück "Die Empörten" bei den Salzburger Festspielen zu sehen.

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„2021 bin ich nicht mehr Jedermann”

Beim Medientermin zum „Jedermann" sprach Tobias Moretti über das Ausnahmejahr — und kündigte seinen Abschied an.

Clemens PANAGL
SALZBURG. Dass sich Schauspieler von ihren Paraderollen früher oder später wieder lösen müssen, ist auf der Bühne wie im Film an sich nichts Ungewöhnliches. Ob es Tobias Moretti mit der Figur des Jedermann ähnlich geht wie Daniel Craig mit der Rolle des James Bond, die er nach fünf Filmen aufgeben will? Nach den Beweggründen für seinen Abschied „können Sie mich am 26. August fragen", sagte Moretti bei einem Terrassen-Gespräch der Salzburger Festspiele am Freitag-vormittag. Im Jahr 2021, das hatte Moretti kurz zuvor gesagt, werde er aber „mit Sicherheit nicht mehr der Jedermann sein". Für heuer sei das Team aber „voller Euphorie". Offensiv und mit provokanter Spiellust wolle man auf die Premiere am 1. August auf dem Domplatz hinarbeiten. Sie findet in vielerlei Hinsicht in einem Ausnahmejahr statt.

Wie sehr die Corona-Sicherheits-maßnahmen auf die Arbeit wirken, zeigte sich schon beim Fototermin kurz vor dem Gespräch: Dürfen Schauspielerinnen und Schauspieler dabei in gewohnter Nähe zusammenrücken? „Wir dürfen, wir gehören ja zur ,roten Gruppe", versicherte Moretti. Mitwirkende und Angestellte im Festspielbetrieb, die während der Arbeit keine Mindest-abstände einhalten können, müssen entsprechend regelmäßig Corona-PCR-Tests absolvieren und über ihre Kontakte Tagebuch führen. Für die Arbeit auf der Bühne seien die Vorschriften aber kein Hindernis, sagte Moretti beim Gespräch. Sie seien die Voraussetzung dafür, „dass wir nicht auf der Bühne darüber nachdenken müssen, sondern wie in einem Kokon eingebettet arbeiten können".

Auch in der Inszenierung werde es keine Anspielungen auf die Pandemie geben, sagte Regisseur Michael Sturminger. „Ich habe das Gefühl, dass es gut ist, wenn man ein-mal zwei Stunden lang nicht an Corona erinnert wird."

Wie sehr die Erfahrungen aus einem „besonderen, schwierigen, spannenden Jahr" (Sturminger) auf der Bühne vor dem Domplatz heuer freilich trotzdem immer mitspielen, schilderte Caroline Peters, die als Buhlschaft ihr Jedermann"-Debüt gibt. Zwar habe die Allgegenwart der Coronakrise auch bei ihr keinen unmittelbaren Einfluss auf die Rollengestaltung, aber „die Sätze bekommen doch einen anderen Nachhall im Publikum". Und die ständige Präsenz des Todes auf der Bühne „kommt einem vielleicht heuer weniger sinnbildlich vor", erzählte Peters in dem von Schauspielchefin Bettina Hering moderierten Festspielgespräch.

Welches Kostüm sie als Buhlschaft anlegt, das solle noch möglichst lange eine Überraschung bleiben. Und ihre Rolle? „Eine Rolle kann ich gar nicht anlegen", sagte Peters. Freilich gehe man mit bestimmten Überlegungen an die Arbeit, „man stellt sich etwas vor, aber die Realität ist dann immer zu wo Prozent anders". Eine Rolle entstehe im Wechselspiel mit den Kolleginnen und Kollegen, zu denen heuer als Neuzugänge auch Pauline Knof (des Schuldknechts Weib) und Gustav Peter Wöhler (Dicker Vetter) gehören. Moretti zeigte sich zuversichtlich, dass wir „heuer ein ganz außergewöhnliches Resultat erzielen können", nachdem schon der Beginn der Arbeit heuer „sehr spannend, aufregend und provozierend" gewesen sei. Das grundlegende Thema des „Jedermann", der „Wahn der grenzenlosen Verfügbarkeit von Menschen, Dingen, Ressourcen und Macht", bekomme heuer eine besondere Bedeutung, „weil wir zum ersten Mal damit konfrontiert waren, dass wir in unserem Handeln, unserem Denken und unserer Kommunikation so eingeschränkt waren”. Umso befreiender sei es nun, proben und spielen zu können, sagte Moretti.

Auch wenn es im heurigen Festspielsommer keine vollständigen Sicherheiten geben könne, zeigten sich die Mitglieder des „Jedermann"-Teams einig, dass den Festspielmachern großer Dank gebühre.

Wenn die Premiere stattfinde, die am 1. August auch von ORF und Arte übertragen werde, „wird es das erste Mal sein, dass nach Corona eine so große Gemeinschaft an einem künstlerischen Ereignis teilnehmen kann. Das ist schon ein fantastisches, wichtiges Zeichen."
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