https://www.youtube.com/watch?v=YSQMg9hoefs
Texte des parties avec Tobias / Texte des Teilens mit Tobias
Kommissar:
Vielleicht gibt es einen rituellen Hintergrund. Das wäre möglich. Dem Opfer wurden nach Eintritt des Todes die Beine gebrochen.
Commissaire
Peut-être y-a-t-il un arrière-fonds rituel. Ce serait possible. La victime a eu les jambes brisées après la mort
Pieters:
Mmm das ist interessant.
Pieters
Mmm, c’est intéressant
Kommissar:
Sie sind Fachmann für primitive Kulturen?
Commissaire :
Vous êtes expert en cultures primitives ?
Pieters:
Primitiv ist ein umstrittener B egriff, aber sagen wir Ja!
Pieters
Primitif est une notion contestable, mais disons que oui!
Kommissar:
Ich sage Ihnen lieber gleich auch, dass ich einen persönlichen Grundhabe, warum ich Sie treffen wollte.
Meine Frau leidet an der....Alzheimer Krankheit.
Commissaire:
Je préfère vous dire tout de suite aussi, que j’avais une raison personnelle de vouloir vous rencontrer.
Ma femme souffre de la maladie d’Alzheimer
Pieters:
Tut mir Leid. Können Sie sagen seit wann?
Pieters:
Je suis désolé. Pouvez-vous dire depuis quand ?
Kommissar:
Im fortgeschrittenen Stadium. Sie forschen doch auf diesem Gebiet? Creutzfeldt-Jakob – Alzheimer
Commissaire :
A un stade avancé. Vous faites bien des recherches dans ce domaine? Creutzfeld-Jakob, Alzheimer
Pieters:
In weiterem Sinne - ja. Wenn ich Ihnen bei Ihren Ermittlungen behilflich sein soll, dann müsste ich genauer wissen,
was für Hinweise Sie meinen.
Pieters:
Dans un sens plus large- oui. Si je dois vous aider dans vos recherches, alors je dois savoir exactement,
de quelles précisions vous voulez parler.
Kommissar:
Dem Opfer wurde das Gehirn entfernt.
Commissaire
On avait enlevé le cerveau de la victime
Pieters betroffen:
Das ist in der Tat ungewöhnlich.
Pieters, intéressé:
C’est en effet inhabituel
Kommissar:
Erst wurde der Gaumen des Opfers durchstoßen und durch diese Öffnung wurde das Gehirn entfernt.
Commissaire
Le palais de la victime était seulement percé et le cerveau a été enlevé par cette ouverture
Pieters wieder gefasst:
Sie haben Recht, das scheint auf eine rituelle Technik hinzuweisen. Auch wenn man damit nicht auf eine einzelne
Volksgruppe schließen kann.
Pieters de nouveau calme :
Vous avez raison, cela semble indiquer une technique rituelle. Bien que l’on ne puisse pas la relier à un unique groupe ethnique.
Kommissar:
Es gibt außerdem noch eine Zeugenaussage über eine weiße Maske. Hilft Ihnen das weiter?
Commissaire :
Il y avait en outre un témoignage à propos d’un masque blanc. Cela vous aide-t-il davantage ?
Pieters:
Nein, ich wüsste nicht. Aber ich glaube ich verstehe langsam. Sie haben mit dem Mord im Vondelpark zu tun. Ist das richtig?
(Der Kommissar nickt) Dieser Junge - ist das der, den Sie meinen?
Pieters :
Non, je ne saurais pas. Mais je crois que je comprends lentement. Vous avez affaire au mort dans le Vondelpark. C’est correct ?
(le commissaire hoche la tête). Ce garçon – c’est celui-là, que vous voulez dire ?
Kommissar:
Ja!
Commissaire :
Oui !
Sie gehen durch eine Tür
Ils sortent par une porte
Pieters:
Verkleidung, die weiße Maske am Königinnentag - das ist seltsam. Ist schon ein Unterschied, ob man Zeuge eines solchen Rituale dort wird,
wo sie entstanden sind über viele Generationen oder wenn man sich vorstellt, dass sowas in einer Stadt wie dieser passiert.
Pieters
Le déguisement, le masque blanc le jour de la Fête de la Reine, c’est bizarre. C’est déjà une différence, si on est témoin d’un tel rituel,
là où ils sont développés depuis beaucoup de générations ou si on on se représente, que quelque chose comme cela s’est passé dans une ville
comme celle-ci.
Kommissar:
Das kann ich nicht vergleichen.
Commissaire :
Je ne peux pas comparer cela
Pieters:
Natürlich. Aber glauben Sie mir, das ist so. Das war ein Tag, da hat alle Welt gefeiert und ich war hier in meinem Büro und habe gearbeitet.
(Er deutet auf den Kommissar) Kennen S ie das Gefühl, dass man irgendwann denkt, die eigene Arbeit, auch wenn man sie noch so liebt,
dass sie einen doch vom wirklichen Leben entfernt? (Der Kommissar schaut nachdenklich) Entschuldigung. Das sind sicher unwichtige Sorgen
im Vergleich zu Ihrer persönlichen Situation. Wollen Sie über Ihre Frau sprechen?
Pieters :
Bien sûr. Mais croyez-moi, c’est ainsi. C’était une journée, tous ont fait la fête, et j’étais ici, dans mon bureau, et j’ai travaillé
(il montre au commissaire) Connaissez-vous le sentiment, auquel on pense un jour ou l’autre, que le propre travail, même si on l’aime
encore tellement, nous éloigne pourtant de la vie réelle ? (le commissaire le regarde pensivement). Pardon. Ce sont certainement des
soucis sans importance en comparaison de votre situation personnelle ? Voulez-vous parler de votre femme ?
Beide gehen eine Treppe hoch.
Les deux montent un escalier
Kommissar:
Vor zwei Tagen hat sich meine Frau plötzlich an eine Stadt erinnert. Das war vorher nicht so seit der Diagnose vor zwei Jahren.
Commissaire :
Il y a deux jours, ma femme s’est soudain souvenue d’une ville. Cela n’était pas arrivé depuis le diagnostic il y a deux ans.
Pieters:
Das ist eine Beobachtung, die Angehörige häufiger machen. Es gibt Phasen der vorüber gehenden Besserung. Wenn sich die Krankheit aber
in einem fortgeschrittenen Stadium befindet, dann muss ich Ihnen sagen, dass die Entwicklung neuer Therapien länger dauert als die Prognose
in einems olchen Fall. Selbst bei einer günstigen Entwicklung.(Eine Mitarbeiterin ruft Dr. Pieters.) Da kann ich Ihnen leider keine Hoffnung
machen. Tut mir Leid. (Pieters geht die Treppe hoch).
Pieters :
C’est une observation, que les proches font couramment. Il y a des phases d’amélioration en passant. Mais si la maladie se trouve à un stade avancé,
alors, je dois vous dire que le développement de nouvelles thérapies dure plus longtemps que le pronostic dans un tel cas. Même avec une évolution
favorable (une collaboratrice appelle le Dr Pieters). Là, je ne peux malheureusement vous laisser aucun espoir. Je suis désolé (Pieters monte l’escalier)
Vor Pieters Haus:
Devant la Maison de Pieters
Kommissar:
Ich konnte Ihre Sekretärin schlecht fragen, ob wir uns hier mal umsehen dürfen.
Commissaire :
Je me voyais mal demander à votre secrétaire, si nous pouvions jeter un œil ici
Pieters:
Fühlen Sie sich wie zu Hause. (Die Polizei durchstöbert das Haus - in einem Schlafzimmer). Jetzt sagen Sie mir doch mal,
was Sie mich eigentlich fragen wollen.
Pieters :
Faites comme chez vous (les policiers fouillent la maison – dans une chambre). Maintenant, dites-moi ce que vous voulez vraiment me demander.
Kommissar:
Kannten Sie Kevin van Leer. Sie wissen, wer das ist. Der tote Junge. Kannten Sie ihn?
Commissaire
Connaissiez-vous Kevin van Leer. Vous savez, qui c’est. Le garçon mort. Le connaissiez-vous ?
Pieters:
Nein. Sollte ich? Oder müsste ich, weil Ihnen das helfen würde?
Pieters :
Non. Devais-je ? Ou devrais-je, parce que cela vous aiderait ?
Kommissar:
Es würde mir helfen, wenn Sie die Wahrheit sagen.
Commissaire :
Cela m’aiderait, si vous me dites la vérité.
Pieters:
Das tue ich. Meistens!
Pieters :
Je le fais. Le plus souvent !
Kommissar:
Sie haben mich angelogen. Sie haben gesagt, Sie waren im Büro, als Kevin van Leer starb. Was sagen Sie dazu?
Commissaire :
Vous m’avez menti. Vous avez dit, que vous étiez au bureau, quand Kevin van Leer est mort. Que dites-vous avec cela ?
Pieters:
Dass Sie Recht haben. Ich war tatsächlich nicht in meinem Büro. Aber ich war auch nicht hier. Eben so wenig wie vorgestern Nacht.
Aber jemand anderes war hier. Und ich bin mir sicher, dass Sie entweder selbst illegal in mein Haus eingedrungen sind, oder einer
Ihrer Mitarbeiter. Was sagen Sie dazu?
Pieters :
Que vous avez raison. Je n’étais en fait pas dans mon bureau. Mais je n’étais pas ici non plus. Justement aussi peu que la nuit d’avant-hier.
Mais quelqu’un d’autre était ici. Et je suis sûr que vous vous êtes vous-mêmes introduit illégalement dans ma maison, ou l’un de vos collaborateurs.
Que dites-vous avec cela ?
Kommissar:
Sie wissen es nicht, aber ich war selbst hier. Wie sind Sie darauf gekommen?
Commissaire :
Vous ne le saviez pas, mais j’étais moi-même ici. Comment vous en est venue l’idée ?
Pieters:
Ich weiß ja, wo ich was hingelegt habe. Vor allem auf meinem Schreibtisch. Und Ihr Autritt hier sagt ja erst Recht alles.
Pieters:
Je sais, où j’ai posé quoi. Surtout sur mon bureau. Et votre mise en scène ici dit seulement tout ce qu’il faut.
Kommissar:
Stimmt. Da haben Sie Recht. Aber wissen wir jetzt, ob das legal ist oder nicht? Das ist mir nicht wichtig.
Commissaire :
Exact. Vous avez raison. Mais savez-vous maintenant, si cela est légal ou pas ? Ce n’est pas important pour moi
Pieters:
Wissen Sie, was mich kränkt? Sie verdächtigen mich, aber Sie sagen es mir nicht ins Gesicht.
Pieters :
Savez-vous, ce qui me rend malade ? Vous me soupçonnez, mais vous ne me le dites pas en face.
Kommissar:
Ich verdächtige Sie nicht. Ich suche eine Verbindung.
Commissaire :
Je ne vous soupçonne pas. Je cherche un lien.
Pieters:
Vielleicht müssen Sie damit leben, dass es keine Verbindung zwischen mir und Ihrem Fall gibt. Und vielleicht müssen Sie auch damit leben,
dass ich für Ihre Frau nichts tun kann. (Die beiden sehen sich lange an). Bleiben Sie doch noch einen Augenblick und schicken Sie Ihr
Fußvolk weg. Die müssen ja nicht überall herum stehen. (Mit ganz anderer Stimme) Ich bin kein Mensch, der irgendwo zu Hause ist.
Auch nicht in Neu-Guinea, wo ich viel Zeit verbracht habe. Aber ich habe dort was Wichtiges gelernt. Wir haben Angst vor uns selbst.
Vor unseren tieferen Bedürfnissen, vor allem was uns fremd ist. Das Joch unter das wir uns die letzten zwei vielleicht sogar drei
Jahrtausende hinweg begeben haben, heißt letztendlich überall gleich - es heißt Moral! Und das gibt es doch nicht. Ich nenne Ihnen
ein Beispiel: Es geht um das, was wir hier als sexuelle Initiation bezeichnen würden (trinkt aus der Kaffeetasse). Die Jugendlichen
können dort können alle Erfahrungen machen, die sie sich wünschen. Mit anderen Jungen. Mit älteren Männern. Mit einer Frau oder mehreren.
Sie können jeden sexuellen Rausch mit Hilfe von Drogen steigern und niemand würde dort dieses Verhalten bewerten oder verurteilen.
Dabei gibt es dort sehr wohl Regeln. Aber sie beruhen auf einer älteren und tieferen Erfahrung als das, was wir Moral nennen.
Aber, dass diese Erfahrungen die Menschen nicht vor verhängnisvollen Fehlern schützt, das konnte ich feststellen. Als ich und das
ist wirklich ein Geschenk, Zeuge eines Totenkults war - eines Bestattungsrituals. Die Toten dort werden nicht begraben, oder verbrannt.
Sie werden gegessen. Sie werden verzehrt. Das kannibalistische Ritual soll die Verstorbenen über den Tod hinaus mit seiner Familie verbinden.
Aber diese sozusagen fast romantische Idee der Einverleibung wird ihnen zum Verhängnis. Mit dem Gehirn essen sie das Virus.
Für die Menschen dort ist es furchtbar, aber sie leben damit und uns schenken sie damit wichtige Erkenntnisse über die
Übertragungswege der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit.
Pieters :
Peut-être devez vous admettre qu’il n’y a aucun lien entre moi et votre cas. Et peut-être, devez-vous aussi admettre que je ne peux
rien faire pour votre femme (les deux se regardent longuement). Restez pourtant encore un instant et renvoyez votre infanterie.
Ils ne doivent pas rester tout autour. Je ne suis pas un homme qui est n’importe où à la maison. Pas non plus en Nouvelle-Guinée,
où j’ai passé beaucoup de temps. Mais j’y ai appris le plus important. Nous avons peur de nous-mêmes. De nos besoins les plus profonds,
avant tout de ce qui nous est étranger. Le joug, sous lequel nous nous sommes placés pendant les deux, ou peut-être même les trois derniers
siècles, s’appelle finalement partout de la même façon : Cela s’appelle la morale ! Et il n’y a pourtant pas cela. Je vous cite un exemple :
il s’agit de ce que nous appellerions ici l’initiation sexuelle (il boit sa tasse de café). Les jeunes peuvent là faire toutes les expériences
qu’ils souhaitent. Avec d’autres jeunes. Avec des hommes plus âgés. Avec une femme ou plusieurs. Ils peuvent augmenter chaque ivresse sexuelle
à l’aide de drogues et personne ne serait là pour juger ou condamner cette conduite. Avec cela, il y a bien là des règles. Mais elles sont
fondées sur une expérience plus ancienne et plus profonde, que celle, que nous appelons la morale. Mais je pouvais établir que cette expérience
ne protège pas les hommes des erreurs fatales. Quand j’étais, et c’était vraiment un cadeau, témoin d’un culte de la mort – d’un rituel d’enterrement.
Là, les morts n’étaient pas enterrés, ou brûlés. Ils étaient mangés. Ils étaient consommés. Le rituel cannibale doit relier les morts au-delà de la
mort à sa famille. Mais cette soi-disant presque romantique idée de l’incorporation devient pour eux la fatalité. Avec le cerveau, ils mangent le
virus. Pour les hommes de là-bas, c’est terrible , mais ils vivent avec cela et nous offrent avec cela d’importantes connaissances sur la
transmission de la maladie de Creutzfeldt-Jakob.
Kommissar:
Ihnen?
A vous ?
Pieters:
Ja in diesem Fall mir, das ist richtig, ja.
Pieters :
Oui, dans ce cas, à moi, c’est correct, oui.
Kommissar:
Erklären Sie mir jetzt auch, warum Sie mich bei unserem letzten Treffen belogen haben.
Commissaire :
Expliquez moi maintenant aussi, pourquoi vous m’avez menti lors de notre dernière rencontre
Pieters:
Ich habe das zwar nicht gewusst, aber damit Sie sehen, dass ich auch Ihre Arbeit schätze - ich hatte am vorvergangenen Sonnabend,
das glaube ist der Tag, von dem wir sprechen - ein etwas delikates Rendezvous. Ich habe mich mit Vertretern von zwei Pharmaunternehmen
getroffen. Es geht um Behandlungswege von Creutzfeldt-Jakob. Es geht aber auch um Neid von Kollegen, um viel Geld, es geht um Misstrauen
und davor muss ich mich und meine Arbeit schützen. Offiziell gab es dieses Treffen nicht und daher muss ich Sie um Verschwiegenheit bitten.
Pieters :
Je n’ai certes pas su cela, mais avec cela vous voyez, que j’apprécie aussi votre travail, j’avais l’avant dernier samedi soir,
je crois que c’est le jour, dont nous parlons – un rendez-vous quelque peu délicat. J’ai rencontré des représentants de deux
Sociétés pharmaceutiques. Cela concerne les avancées du traitement de la maladie de Creutzfeldt-Jakob. Mais cela à aussi à voir
avec l’envie des collègues, avec beaucoup d’argent, il s’agit de confiance et c’est pourquoi je dois me protéger ainsi que mon
travail. Officiellement, cette rencontre n’a pas eu lieu et c’est pourquoi je vous demande d’être discret à ce sujet.
Kommissar:
Das kann Ihnen kein Polizist versprechen. Und ich auch nicht.
Commissaire :
Cela aucun policier ne peut vous le promettre. Et moi non plus.
Pieters:
Wie ich Sie einschätze, tun Sie ohnehin was Sie wollen. Es soll kein Affront sein, aber ich muss Sie jetzt bitten, zu gehen.
Pieters
Si vous l’estimez ainsi, faites donc comme vous voulez. Je ne veux pas vous offenser, mais je dois maintenant vous prier de partir.
Im Kommissariat:
Au commissariat
Polizist:
Er hat Recht. Zwei der Teilnehmer des Treffens haben unabhängig voneinander bestätigt......
Policier :
Il a raison. Deux des participants à la rencontre ont confirmé indépendamment l’un de l’autre
Bei Pieters:
Chez Pieters :
Pieters:
Guten Morgen.
Pieters :
Bonjour
Kommissar:
Guten Morgen Professor Pieters. Es gibt jemand in Ihrem Leben, den es nicht geben darf, den Kevin gesehen hat - mit Ihnen.
Kevin hat etwas gesehen, das verboten ist. Auf den ersten Blick. Ich weiß, dass Sie Kevin van Leer nicht getötet haben,
aber ich glaube, dass Sie ihn kannten. Eine weiße Maske, was sagt Ihnen das? Wer ist das? Sie waren es nicht. Ihr junger
Liebhaber war es. Sie wussten es nicht mal.
Commissaire:
Bonjour, Professeur Pieters. Il y a quelqu’un dans votre vie, qui ne peut pas y être, que Kevin a vu – avec vous.
Kevin a vu quelque chose, qui est interdit. Au premier coup d’œil. Je sais que vous n’avez pas tué Kevin van Leer,
mais je crois que vous le connaissiez. Un masque blanc, qu’est-ce que cela vous dit ? Qui est-ce ? Ce n’était pas vous.
C’était votre jeune amant. Vous ne le saviez même pas.
Pieters:
Selbst wenn Sie so eine Theorie beweisen könnten, was betrifft mich das?!
Pieters:
Même si vous pouviez prouver une telle théorie, en quoi cela me concerne-t-il ?
Kommissar:
Es ist einer der Waisenjungen, die Sie in die Niederlande gebracht haben, Ihr Liebhaber.
Er ist ein Junge aus Papua-Neuguinea. Ist es so?
Commissaire :
C’est un des orphelins, que vous avez amenés aux Pays-Bas, votre amant. C’est un garçon de
Papouasie Nouvelle Guinée. Est-ce cela ?
Pieters:
Es ist nicht mein Liebhaber. Es ist mein Sohn. Frage Sie zuerst, was Sie für richtig halten und dann erst, was in den Gesetzen steht,
auf die Sie Ihren Eid geschworen haben. Warum maßen Sie sich an, darüber zu entscheiden, welche Maßstäbe ein anderer Mensch zu seinem
Handeln anlegen soll. Ha, Sie sind ein verblendeter Mensch,ein verblendeter Polizist. Das ist gefährlich.
Pieters :
Ce n’est pas mon amant. C’est mon fils. Demandez-vous dabord, ce que vous tenez pour correct et alors, seulement, ce qui se trouve
dans les lois sur lesquelles vous avez juré serment. Pourquoi vous permettez-vous de décider là-dessus, quels critères un autre homme
doit mettre à ses actions. Ha, vous êtes un homme aveuglé, un policier aveuglé. C’est dangereux.
Pieters umarmt seinen Freund, beide freuen sich.
Pieters enlace son ami, les deux se réjouissent
Wieder im Kommissariat:
De nouveau au commissariat :
Kommissar:
Es war nur ein Blick in diesem einen Moment. Einen Augenblick später und es wäre nichts passiert. (Der Junge sieht Pieters mit Freund im Auto)
Nehmen wir an, es war Pieters, der Kevin im Krankenhaus beim Klauen erwischt hat. Ich nehme es auf jeden Fall an. In diesem Moment wusste
Pieters, dass er mit seinem Adoptionsantrag scheitert, wenn das raus kommt und dass er Keo Winter verliert.
Commissaire :
C’était seulement un regard à ce moment-là. Un instant plus tard et rien ne se serait passé (le garçon voit Pieters avec son ami dans la voiture).
Supposons que c’était Pieters qui a sorti Kevin des griffes de l’hôpital. Je le suppose en tout cas. A ce moment, Pieters savait que sa demande
d’adoption échouerait, quand cela sortirait et qu’il perdrait Keo Winter.