TOBIAS MORETTI

TOBIAS MORETTI

Andreas Hofer

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ci-dessous, petit résumé de ce film :
1809 - Andreas Hofer - Die Freiheit des Adlers
Andreas Hofer - La Liberté de l'aigle

C'est l'histoire de la dernière année de la vie turbulente d'un héros national. La lutte pour l'indépendance du Tyrol, menée par le charismatique
Andreas Hofer, est à la fois touchante et dramatique. Une lutte contre les occupants français et bavarois, qui est entrée dans l'histoire comme
la première guérilla d'Europe centrale
Autriche / Allemagne
Réalisation : Xaver Schwarzenberger
Scénario : Felix Mitterer
Image : Xaver Schwarzenberger
Montage : Helga Borsche
Interprétation : Tobias Moretti, Franz Xaver Kroetz, Martina Gedeck, Julia Stemberger, Heio von Stetten, Günther Maria Halmer



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Voici ce que dit Tobias à propos du film :




A une époque, où l?idée que l?on a de soi-même a fait glissser non seulement au siècle passé la notion de patrie vers la non-modernité
je considère non seulement comme important, mais comme indispensable de réfléchir à cela, car dans l?histoire de l?humanité, presque toutes
les guerres jusqu?aux jours actuels sont dues à cette notion interprétée de façon subjective,
La patrie est un lien personnel vers le monde, c?est une ouverture. Sans patrie, on est comme une poussière dans le vent, qui reste là où
elle se trouve, qui tourne sur elle-même, et va plus loin, dès qu?elle a de nouveau tourbillonné vers le haut.
Un moyen de l?avoir, peut aussi créer dans le meilleur des cas une liberté de mouvement par la certitude d?une confiance en soi,
grâce laquelle on se déplace vers l?extérieur Dans le pire des cas, on veille à ce qu?on ne parte pas.
Quand la contrainte de la patrie se transforme en étroitesse d?esprit, c?est qu?on a mal fait, mais aussi mal compris
Cela me pèse, que le tabou de la notion crée un mouvement opposé qui étouffera naturellement toutes les possibilités
d?une ouverture interne dans l?oeuf
Auparavant, considérer la patrie de façon positive était une mode nationale qui a mené à toutes nos catastrophes.
Aujourd?hui, c?est la mode de représenter la patrie de façon négative, d?en faire un tabou ou de folkloriser le tourisme,
ce qui nous conduit à la même catastrophe.
Pour l?industrie et nos médias sympathisants, l?identité régionale et la responsabilité sont un frein, elles n?ont aucune place,
elles irritent le consommateur qui est en chaque individu. Mais justement dans la redéfinition de notre Europe actuelle,
cela crée impuissance et hostitilé ? bien que la Patrie et la perspective globale soient deux contraires, ils ne peuvent jamais s?exclure
J?ai été convaincu presque de façon obsessionnelle d?accepter de jouer ce rôle, car dans mon esprit, Andreas Hofer était chargé de tous
les attributs , contre lesquels je me révoltais comme les jeunes attachés à leur patrie, les apatrides
Je me réjouis maintenant d?avoir cohabité avec cet Andreas Hofer car cela a été une chance pour moi de clarifier beaucoup de questions
Dans ce contexte, on nous demande toujours qu?elle est notre propre compréhension de la patrie, et si on accepterait de donner son sang pour elle,
justement en rapport avec le 11 Septembre où Ben Laden est stylisé comme combattant de la Liberté
Maintenant, cette comparaison est inadmissible. Bin Laden fait couler le sang pour ses objectifs et est un agresseur. C?est une fine différence.
La plus petite unité de la patrie est la famille. C?est pour cela que je devrais combattre. Pour le Tyrol, d?une certaine façon aussi ?
cela devient alors national, abstrait et pas plus compréhensible
?1809? n?est pas une histoire de héros, mais d?hommes qui se rassemblent pour aller vers la mort. ?La mort est l'heure, à laquelle l'homme
se dépouille de tout faux pathos, où les dictons pâlissent, dans laquelle l'essentiel est en vigueur, dans laquelle le navire de la vie et
de l'histoire s?oriente vers les rives de l'éternité. » C?est ce qu?a dit un autre combattant pour la liberté, notre ancien évêque Stecher.

Ce film traite sans faux pathos de cette histoire ? dans laquelle il n?y a que des perdants ? comme toujours dans la littérature,
dans l?histoire du monde, et dans la vie.

In einer Zeit, in der unser Selbstverständnis durch den nicht nur im letzten Jahrhundert geschundenen Begriff Heimat so in die Unmodernität
gerutscht ist, halte ich es nicht nur für wichtig, sondern für unabdingbar, darüber nachzudenken, denn - immerhin sind in der Geschichte
der Menschheit nahezu alle Kriege bis zum heutigen Tage auf den subjektiv interpretierten Begriff zurückzuführen.
Heimat ist persönliches Bindeglied zur Welt, ist Öffnung. Ohne Heimat ist man wie Staub im Wind, der dort liegen bleibt, wo es ihn hinweht,
und weitertreibt, sobald es ihn neuerlich hochwirbelt. Eine Mitte zu haben, kann also im besten Fall Bewegungsfreiheit schaffen, durch die
Gewißheit eines Selbst-Vertrauens, von dem man sich, aus sich heraus nach außen bewegt. Im schlechtesten Fall sorgt es aber dafür, daß man
nicht wegkommt. Wenn Heimatgebundenheit zur Engstirnigkeit verkommt, hat man was falsch gemacht, etwas falsch verstanden.
Mich belastet, daß die Tabuisierung des Begriffs eine Gegenbewegung schaffen wird, die naturgemäß alle Möglichkeiten einer inneren Offenheit
im Keim erstickt.
Früher war ?das Heimatgedankengut? nationale Mode, die zu all unseren Katastrophen geführt hat. Heute ist es Mode Heimat negativ zu besetzen,
zu tabuisieren, oder touristisch zu folklorisieren, was zur selben Katastrophe führt.
Für die Industrie und ihre medialen Mitläufer ist regionale Identität und Verantwortlichkeit eine Bremse, sie hat keinen Platz, -
sie irritiert das Gefüge des zum Konsumenten verkommenen Individuums. Aber gerade in der Neudefinierung unseres heutigen Europa schafft
dies Ohnmacht und Feindseligkeit, - obgleich Heimat und globale Perspektive zwei Gegensätze sind, dürfen sie sich nie ausschließen.
Ich wurde nahezu zwanghaft überredet, diese Rolle anzunehmen, weil in meiner Vorstellung Andreas Hofer mit all den Attributen behaftet war,
gegen die ich als junger Heimatverbundener, Heimatloser aufbegehrte.
Jetzt bin ich froh, daß dieser Andreas Hofer in mir gewohnt hat, denn es war eine Chance, viele dieser Fragen für mich neu zu klären.
In diesem Zusammenhang wird man immer nach seinem eigenen Verständnis von Heimat gefragt, und ob man für deren Verteidigung auch bluten würde,
gerade im Zusammenhang mit dem 11. September und dem zum Freiheitskämpfer stilisierten Bin Laden.
Nun, - dieser Vergleich ist unzulässig: Bin Laden läßt für Ziele bluten und ist ein Agressor. Das ist ein feiner Unterschied.
Die kleinste Einheit von Heimat ist die Familie. Dafür müßte ich kämpfen. Für Tirol in gewisser Weise auch ? dann wird es staatlich,
abstrakt und nicht mehr nachvollziehbar.
?1809? ist keine Geschichte von Helden, sondern von Menschen, die sich zum Sterben versammeln. ?Das Sterben ist die Stunde, in der der Mensch
alles falsche Pathos abstreift, die Sprüche verblassen, in der das Wesentliche gilt, in der das Schiff des Lebens und der Geschichte an die
Ufer der Ewigkeit steuert.? So hat es ein anderer Freiheitskämpfer, unser ehemaliger Bischof Stecher, gesagt
Dieser Film geht ohne falsches Pathos mit dieser Geschichte um, - in der es nur Verlierer gibt, - wie immer in der Literatur, in der Weltgeschichte,
und im Leben.


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Quelques belles photos du film

[lien]






















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Hallo, Ninab,

danke für die Videos von den Dreharbeiten! Ich habe die DVD von dem Film, aber nicht diese Clips von den Dreharbeiten.
Es ist prima, dass alle neuen Einträge im Blog auf Facebook zu sehen sind. Dann kann man sie wenigstens auf dem Blog finden.

Hello, Ninab,

Merci pour les vidéos du tournage. J'ai le DVD du film mais pas les clips du tournage.
C'est super, que toutes les nouveautés dans le blog soient sur Facecook. Alors, on peut au moins les trouver sur le blog.

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Le texte de l'interview de Tobias dans la dernière vidéo
Der Text des Interviews von Tobias im letzten Video


?unheimlich wichtig die Figur. Der Haspinger ist mit Sicherheit der Orgasmus, die Drehscheibe eigentlich und das ist spannend
zwischen Hofer und Katalysator eigentlich auch. Und diese Figur, die ich spielen wollte eigentlich, das ist eigentlich klar,
weil ich den Hofer mache und Xaver Schwarzenberger mich fragte, ob ich den Hofer mache, den ich am Anfang abgelehnt habe,
weil ich einfach die Gewichtung in jeder Form nicht einschätzbar war und ich mir auch gar keine Perspektiven vorstellen konnte,
was man mit dieser Figur erzählen kann. Dann war es für mich ausschlaggebend, dass der Franz Xaver Kroetz den Haspinger spielt,
um überhaupt den Hofer spielen zu können. Jetzt sieht man gerade (während er den Bart weg zupft), dass ich den Hofer eliminiere.
Die letzten Reste herunter mache.
Der hat mich leiden lassen der Bart, aber die Seele des Hofer hat mich erfüllt und es bleibt eigentlich in nächster Zeit?..
und in den nächsten Tagen und Wochen wird es schwierig sein, ihn wieder los zu werden. Ja so ist das halt mit Kasper und Haspinger,
überhaupt, wie man da steht mit sich selber. Na ja und was aber noch wichtig war für mich ist einfach, dass man um so eine Figur,
um so eine Person, um eine Symbolfigur wie der Hofer es war darstellen zu können, in den Menschen hineinschauen lässt und den
Menschen und den Menschen brennend erzählen kann, ist es wichtig, dass das politische Umfeld in irgendeiner Form auch erzählt mit
Pathos oder irgendwelchen heimatlichen Attributen, seiner Geisteshaltung, die für uns auch in dem ganzen Zusammenhang nicht
nachvollziehbar ist und da ist es wichtig, dass man eine Geradlinigkeit und ein Konzept hat und sich die Geschichte nachvollziehbar
erzählen lässt und dann wenn dieses Gerüst stimmt, Dies ist von Schwarzenberger wirklich mit einer ungeheueren Präzision erzählt worden.
Dann ist möglich Emotionen auch zuzulassen, auch die Menschen zu zeigen, sie transparent zu machen, wie sie in irgendeiner Form reagieren
und dies nicht aktiv im Nachhinein betrachten. Ja und jetzt sind die Dreharbeiten vorbei und ich bin sehr froh, dass ich mich habe überreden
lassen, dass ich den Film gemacht habe. Es wird wahrscheinlich eine wichtige Rolle.....vielleicht die Wichtigste in meinem Leben als
Schauspieler sein. Und ich glaube, dass es darüber hinaus ein sehr schöner Film wird.

Le personnage est extrêmement important. Haspinger est certainement l?apogée vraiment la plaque tournante et c?est à vrai dire
passionnant aussi entre Hofer et le catalyseur. Et ce personnage, que je voulais vraiment jouer, c?est vraiment clair, parce que
je fais Hofer, et Xaver Schwarzenberger m?a demandé, si je faisais Hofer, ce que j?avais refusé au début, parce que simplement,
la priorité sous chaque forme n?est pas évaluable, et je ne pouvais pas non plus me représenter aucune perspective, de ce que l?on
pouvait raconter avec ce personnage. Alors, il était décisif pour moi que Franz Xaver Kroetz joue Haspinger, pour pouvoir jouer Hofer.
Maintenant, on voit justement (tout en enlevant les poils de la barbe) que j?élimine Hofer. Je laisse les derniers restes derrière.

La barbe m?a fait souffrir, mais l?âme d?Hofer m?a envahi et cela restera à vrai dire dans les temps prochains.. et dans les prochains
jours et semaines, il sera de nouveau difficile de s?en débarrasser.

Donc, c?est juste avec Kasper et Haspinger que l?on peut être soi même. Eh bien, et cependant, ce qui était le plus important pour moi,
est simplement, qu?autour d?un tel personnage, autour d?une telle personne, autour d?un personnage symbolique comme Hofer que l?on puisse
représenter, on puisse regarder à l?intérieur des hommes, et on peut raconter les hommes de façon brûlante, c?est important que l?environnement
politique sous n?importe quelle forme soit aussi raconté avec le pathétique ou n?importe quel attribut patriotique, de son esprit qui dans
l?ensemble du contexte, n?est pas compréhensible pour nous et là, il est important que l?on ait une franchise et un concept et que l?histoire
soit racontée de façon compréhensible et alors, si ce cadre est exact, cela a été raconté, par Schwarzenberger avec une immense précision.
Alors, il est aussi possible d?autoriser les émotions, de montrer aussi les hommes, de les rendre transparents, comment ils réagissent d?une
certaine façon, et cela n?est pas considéré comme actif par la suite.
Oui, et maintenant le tournage est terminé et je suis très heureux de m?être laissé convaincre d?avoir fait le film. Ce sera certainement
un rôle important? peut-être le plus important dans ma vie d?acteur. Et je crois, en outre, que ce sera un très beau film.

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Une autre interview de Tobias (extraite du making-of dans le DVD du film)
Ein anderes Interview von Tobias (aus dem making-of im DVD des Filmes herausgenommen)

[lien]

et quelques photos du making-of :
und einige Fotos des Making-of :














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Ich finde auch, das ist wirklich krass, was die Julia da zu Tobias gesagt hat. Da kann man verstehen, dass Tobias sehr
nachdenklich und schockiert gewesen ist. Da ist durch den Tod von Andreas Hofer plötzlich sein eigener in sein Blickfeld
gerückt. Den Heldentod stirbt niemand, der Tod ist niemals heroisch.

I also think it is shocking what Julia said to Tobias. I can understand that Tobias became quite thouthful and was shocked.
Andreas Hofer's death suddenly made him think of his own death. Nobody dies a hero's death, death is never heroic.

Je pense aussi que ce que Julia a dit à Tobias est vraiment choquant. Je peux comprendre que Tobias devienne tout à fait pensif
et soit choqué. La mort de Hofer lui a fait soudain penser à sa propre mort. Personne ne meurt en héros, la mort n'est jamais
héroïque.

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Le texte de la dernière vidéo /Der Text des letzten Videos


Die Figur von mir, so in mir, dass ich, wenn das jetzt in 14 Tagen um ist, ich glaube, dann habe ich irgendwo ein Problem, dann.
Mit mir selber, also das ist komisch. Ich habe das auch gemerkt in Mantua bei der Erschießung. Da habe ich mir gedacht, dass ist
irgendwie ein blöder Beruf. Da steht man so an der Wand und die Situation und ich war völlig irritiert und der Xaver hat das so
brutal inszeniert. Weil der erste Zugang ist ja immer noch so ein kindlicher, da denkt man sich immer noch Erschießung, Heldentum,
da gibt er dem noch ein Fünferl, dem Kommandanten zwei Kronen. Man stellt sich das vor vor, Viva Zapata-mäßig, dass er da geht und
alle schreiben die Kompagnons oben, Kajetan Sweth und Hofer usw..Da hat man so eine Märchenvorstellung. Und der Schwarzenberger
inszeniert in einer dreckigen hohlen Gasse, die in eine Einbahn führt, aus der es kein Zurück mehr gibt. Und die Perspektive ist
die Ziegelmauer gegenüber. Und da sitzen zum Teil so blöde, dickbäuchige zum Teil schrille Soldaten, Statisten, es verschwimmt
alles, es ist ganz merkwürdig.
Und dann hat meine Frau, die war zufällig da, weil sie eine Probe in Mantua gehabt hat, und sagt mir irgendwie so ganz was Komisches,
weil irgendwie war mir das so beim Wiederholen dann, also ich war so privat plötzlich und dann geht sie hinterher und dann sagt sie
mir: ?Diese Szene wird der Lenz?, das ist mein Sohn, der ist 1 ½ Jahre alt, ?die Szene wird der Lenz noch sehen, wenn es dich nicht
mehr gibt.? Bumm ?nachher. Dann bin ich hin und habe die Szene gespielt und dann ist alles so nach innen gekippt.

Mon personnage, qui est ainsi en moi, celui que je suis maintenant depuis 14 jours, je crois que j?ai ensuite un problème quelque
part. Avec moi-même, donc, c?est bizarre. J?ai aussi remarqué cela à Mantoue lors de l?exécution. Là, j?ai pensé que c?était n?importe
comment une profession stupide. On se tient là dos au mur, et la situation et moi étions complètement confus, et Xaver a mis cela en
scène tellement brutalement. Parce que le premier accès est toujours encore tellement enfantin, là, on s?imagine toujours l?exécution,
l?héroïsme, là, il lui donne une pièce de 5 centimes et au commandant deux couronnes. On s?imagine devant un Viva Zapata modéré, qu?il
va là et que tous les compagnons écrivent au dessus, Kajetan, Sweth et Hofer, etc? On a là une telle représentation de contes de fées.
Et Schwarzenberger met en scène dans une crasseuse ruelle creuse qui amène dans une voie à sens unique où il n?y a pas de retour en
arrière possible. Et la perspective est le mur en brique en face. Et là sont assis des soldats, des figurants, en partie si idiots,
bedonnants, avec parfois une voix si perçante, tout s?estompe, c?est tout à fait étrange.

Et, et alors ma femme, qui était là par hasard, parce qu?elle avait une répétition à Mantoue, et me dit n?importe comment, c?était
tout à fait bizarre, parce que n?importe comment, j?étais là tellement dans les répétitions, donc, j?étais soudain tellement à titre
privé, et alors elle vient derrière et me dit alors : « Cette scène ? Lenz ? c?est mon fils, il a 1 an ½ , Lenz verra encore la scène,
quand tu ne seras plus là ». Boum, plus tard. Alors j'y suis retourné et j?ai joué la scène et alors, tout a tellement basculé à l?intérieur.


Il est certain que Tobias a dû être choqué par les paroles de Julia. Cette scène devait déjà être très difficile à jouer,
cela lui a sans aucun doute encore compliqué la tâche.
Es ist sicher, daß Tobias durch die Worte von Julia sollte schockiert werden sollte. Diese Szene sollte schon sehr schwer sein,
zu spielen, das hat ihr zweifellos die Aufgabe noch kompliziert.
He is sure that Tobias must be shocked by Julia's words. This stage was already very difficult to play, it unquestionably still
complicated his task.

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Un reportage (Frau mit Herz) pendant le tournage du film
Ein Bericht (Frau mit Herz) während der Dreharbeiten des Films




Tobias Moretti und Gregor Bloéb

Nur im Film sind die Brüder erbitterte Feinde

Les frères sont ennemis acharnés seulement dans le film

Privat sehen sichs die Schauspiel-Brüder regelmäßig

En privé, les frères acteurs se voient régulièrement

Zwei bärtige Gestalten, die einst in Österreich um 1800 lebten. Zwei Männer, die sich eigentlich bekämpfen. Doch da stehen sie Seite an Seite.
Denn: Es ist Drehpause. Zeit für einen kleinen Plausch unter Geschwistern. Tobias Moretti (42) und Gregor Bloeb (33) stehen gemeinsam vor der Kamera.
Eine Seltenheit. Aber wenn, dann kracht's. In Innsbruck wird derzeit die Geschichte des legendären Freiheitskämpfers Andreas Hofer verfilmt.
Tobias Moretti spielt in diesem Historienfilm die Hauptrolle. Sein Bruder den Hofer-Verräter Franz Raffl. ?Es ist toll, miteinander zu arbeiten.
Das hatte sich bislang nicht ergeben. Und natürlich ist es eine besondere Ehre, als Tiroler in einem Film über die Geschichte seiner Heimat mitzuwirken",
so der Jüngere der Geschwister. Auch wenn die beiden darin auf zwei völlig verschiedenen Seiten stehen.

Deux personnages barbus, qui ont vécu en Autriche en 1800. Deux hommes, qui en fait combattent l?un contre l?autre. Pourtant, là, ils se tiennent côte à côte.
C?est la pause pendant le tournage. Le temps d?une petite causette entre frères. Tobias Moretti (42 ans) et Gregor Bloeb (33) se tiennent ensemble devant la caméra.
C?est rare. Mais alors, cela fait du bruit. A Innsbruck, on tourne actuellement l?histoire du légendaire héros pour la liberté Andreas Hofer. Tobias Moretti joue
dans le film historique le rôle principal. Son frère celui qui trahit Hofer, Franz Raffl. « C?est super de travailler ensemble. Cela faisait longtemps que ce
n?était pas arrivé. Et bien sûr, c?est un honneur particulier, en tant que Tyrolien de participer à un film sur l?histoire de sa patrie » selon le plus jeune
des frères. Même si les deux se trouvent là de deux côtés tout à fait différents.


Doch die Brüder sind nur im Film erbitterte Feinde. Privat verstehen sie sich sehr gut. Beide leben in Tirol, nicht weit voneinander entfernt. So sieht man sich
regelmäßig. Zum Beispiel auf Tobias Morettis 400 Jahre altem Bauernhof, wo er mit seiner Frau Julia Rinder züchtet. Im imposanten Haus ist viel Platz, wenn sich
die ganze Familie trifft. Denn die ist groß: Insgesamt sind es vier Brüder. Aber nur Gregor und Tobias wählten als Beruf die Schauspielerei. Eine Gemeinsamkeit
unter vielen anderen: wie die Liebe zur Natur ? und ihren Kindern. Beide sind fürsorgliche Väter. Tobias Moretti hütet seine Antonia (3) und seinen Lenz (1)
wie seinen Augapfel. Gregor Bloebs Lieblinge heißen Josefine (8) und Gustav (3 Monate). Die waren mit der Mama auch schon am Drehort. Da hat die kleine Fini
den kostümierten Papa fast nicht erkannt: ?Warum trägst du einen Bart?"

Pourtant les frères sont seulement ennemis acharnés dans le film. En privé, ils s?entendent très bien. Tous deux vivent au Tyrol, non loin l?un de l?autre.
Ainsi, on se voit régulièrement. Par exemple sur la ferme vieille de 400 ans de Tobias Moretti où il élève des b?ufs avec sa femme Julia. Il y a beaucoup d?espace
dans l?imposante maison quand la famille au complet se réunit. Car elle est grande : en tout, il y a quatre frères. Mais seuls Gregor et Tobias ont choisi la
profession d?acteur. Un point commun parmi d?autres : comme l?amour de la nature ? et leurs enfants. Tous deux sont des pères attentifs. Tobias Moretti protège
son Antonia (3 ans) et son Lenz (1 an) comme la prunelle de ses yeux. Les chéris de Gregor Bloeb s?appellent Josefine (8 ans) et Gustav (3 mois). Ils étaient
aussi avec leur maman sur le lieu du tournage. Là, la petite Fini a à peine reconnu son Papa costumé : « Pourquoi portes-tu une barbe ? »



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La vidéo ci-dessus sur Youtube

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