TOBIAS MORETTI

TOBIAS MORETTI

Tobias Schauspieler
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Die Filme oder Fernsehfilme, in denen Tobias mitgespielt hat

Les films ou téléfilms dans lesquels Tobias a tourné


Achterbahn (Landkrimi Wien)

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Auszug auf facebook: 

https://www.facebook.com/TobiasMoretti.fr.at/videos/1524148584298659/?v=1524148584298659

 

Achterbahn (2018)

Achterbahn ist ein österreichischer Fernsehfilm aus der Landkrimi-Filmreihe aus dem Jahr 2018 von Wolfgang Murnberger mit Tobias MorettiStefan Pohl und Christopher Schärf. Die Erstausstrahlung im ORF erfolgte am 12. Dezember 2018.

 

Handlung

Major Vilser ist ein Polizist vom Landeskriminalamt, der der Wiener Unterwelt nahezustehen scheint, auf eine andere Art, als es für jemanden in seiner Position angemessen wäre. Er hat vergessen, dass sein zwölfjähriger Sohn Florian die Weihnachtsferien mit ihm verbringen wollte, um wieder endlich einmal so richtig viel Zeit zusammen zu verbringen. Erst bekommt er den jungen Vorarlberger Polizisten Matthias Tschofen zugeteilt, dann steht auch noch sein Sohn plötzlich vor der Tür.

Mit den beiden zieht Vilser seine Runden durch die Wiener Unterwelt. Seine Nähe zu dieser hatte ihm bisher nicht geschadet, weil er dem engeren Kreis um Polizeipräsident Elsbacher angehört. Allerdings versucht Oberstleutnant Gerlinde Zach von der Antikorruptionsbehörde den korrupten Männerbund auffliegen zu lassen.

 

REGIE ; WOLFGANG MURNBERGER

 

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https://www.flimmit.com/landkrimi-achterbahn-wien/

 

DVD :  https://shop.orf.at/orf/en/dvd/orf-edition/2340/landkrimi-achterbahn


21/05/2020
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A Hidden Life

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Kleine Rolle für Tobias : Vikar Ferdinand Fürthauer

 


 

 


Ein verborgenes Leben (Film)

 

 Interview : 
https://www.tobiasmoretti-tobiasfans.com/forum/photosfotosvideos/die-grosse-entscheidung-tobias-moretti-ber-franz-jagerstatter

 

 

Ein verborgenes Leben (Arbeitstitel Radegund, internationaler Titel A Hidden Life) ist ein deutsch-US-amerikanischesbiografisch gefärbtes Filmdrama von Terrence Malick. Der Film erzählt die Lebensgeschichte des österreichischen Bauern Franz Jägerstätter, der aus Gewissensgründen den Kriegsdienst bei der Wehrmacht verweigerte und 1943 in Brandenburg von den Nationalsozialisten hingerichtet wurde. Jägerstätter wird in dem Film von dem deutschen Schauspieler August Diehl verkörpert.

Der Film wurde am 19. Mai 2019 im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes uraufgeführt und konkurrierte dort um die Goldene Palme. Am 21. November 2019 feierte er als Eröffnungsfilm des Filmfestivals Around the World in 14 Films in Berlin seine Deutschlandpremiere, bevor er am 30. Januar 2020 in die deutschen Kinos kam

 

Handlung

Der Bauer Franz Jägerstätter und seine Frau Franziska („Fani“) betreiben ihren Hof hoch oben an den Hängen von St. Radegund, einem kleinen, idyllisch gelegenen Dorf im Westen Österreichs. Gemeinsam haben sie viele Kinder, die allesamt Mädchen sind. Bei ihrer Arbeit werden sie von einigen Helfern, die bei ihnen eine Bleibe gefunden haben, unterstützt.

Als Franz im Jahr 1940 gemeinsam mit Waldlan zum nahe gelegenen Militärstützpunkt gerufen wird, müssen sie sich einem Training unterziehen. Ziel dieser Übungen ist es, die jungen Männer auf den Kampf vorzubereiten, obwohl Franz, der wie ein klassischer Arier wirkt, es ablehnt, Hitler die Treue zu schwören oder die Kriegsanstrengungen in irgendeiner Weise zu unterstützen. Als Franz einberufen wird, sucht er Pfarrer Ferdinand Fürthauer auf, doch er erkennt schnell, dass sich die Kirche am Tod unschuldiger Menschen bereits mitschuldig gemacht hat. Fürthauer selbst hatte die Stelle erhalten, nachdem ein früherer Priester nach einer Predigt gegen die Nationalsozialisten entlassen worden war. Fürthauer warnt Franz, wenn er wegen seiner Weigerung, den Nazis zu dienen, erschossen werden würde, nütze sein Opfer niemanden. Franz appelliert auch an den Bischof Joseph Fließen, er wolle den Kriegsdienst bei der Wehrmacht aus Gewissensgründen verweigern, doch bleibt auch hier erfolglos.

Als Franz offen seine ablehnende Haltung gegenüber dem neuen Regime kundtut, wenden sich auch diejenigen, die er einst seine Freunde nannte, gegen ihn und seine Familie. Man wirft mit Dreck nach seinen Töchtern und später, als Franz in das Berliner Gefängnis Tegel gebracht wird, bespucken die Nachbarn Fani auf der Straße.

Biografischer Hintergrund

 
 
Eine Gedenktafel am Franz-Jäger­stätter-Museum in St. Radegund erinnert an den österreichischen Widerstandskämpfer

Franz Jägerstätter wurde 1907 als Sohn der Bauernmagd Rosalia Huber und des Franz Bachmeier in St. Radegund geboren. Wegen seiner Bedenken gegen eine aktive Teilnahme am Krieg als Soldat suchte er Rat bei Bischof Fließer, doch Jägerstätter hatte den Eindruck, dass der Bischof nicht wagte, offen zu sprechen, weil er ihn nicht kannte. Später verweigerte der Bauer und Bergarbeiter aus Gewissensgründen den Kriegsdienst bei der Wehrmacht, wurde von den Nationalsozialisten verhaftet und nach kurzer Zeit im Gefängnis 1943 im Alter von 36 Jahren in Brandenburg durch das Fallbeil hingerichtet. Am 26. Oktober 2007 wurde Jägerstätter im Linzer Mariendom von Papst Benedikt XVI. seliggesprochen.[3]

Eine Reihe von Filmen hatte bereits die Lebensgeschichte von Jägerstätter zum Gegenstand.

 

Regie Terrence Malick
Besetzung

 

https://actualites.ecoledeslettres.fr/arts/cinema/une-vie-cachee-terrence-malick-ethique-et-politique/

 

 


21/05/2020
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Endabrechnung (Land Krimi Südtirol)

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Endabrechnung (2016)

Endabrechnung ist ein österreichischer Fernsehfilm aus der Landkrimi-Filmreihe aus dem Jahr 2016 von Umut Dağ mit Robert PalfraderTobias MorettiKristina Sprenger und Harald Windisch in den Hauptrollen. Im ORF wurde der Film am 22. Dezember 2016 erstmals ausgestrahlt.[1] Im ZDF wurde der Film am 1. Juli 2019 erstmals gezeigt.

 

Handlung

Commissario Peter Höllbacher ist nach einem Burn-out ziemlich fertig mit seinem Leben, nachdem ihm der eitle Staatsanwalt Nicoletti sehr zugesetzt und ihn ins offene Messer laufen lassen hatte. Höllbacher hatte vor laufender Kamera Pfarrer Schober fälschlich wegen Missbrauchs beschuldigt, nachdem Nicoletti ihn dazu ermutigt hatte. Schober begeht Suizid durch Erhängen. Höllbacher gibt sich die Schuld an dessen Tod und zieht sich frustriert auf einen ruhigen Posten in seiner Heimatstadt Meran zurück, wo er die alte Schneiderwerkstatt seiner verstorbenen Mutter bewohnt und sich mit seinem alten Schulfreund Verginer trifft. Verginer erzählt Höllbacher unter anderem, dass die Familie ihr Schlosshotel zusperren musste.

Nachdem in Meran Bankdirektor Karl Überweger auf offener Straße erschossen wird, bittet Kommissariatsleiterin Thaler Höllbacher um Hilfe, er soll sie mit seiner Erfahrung bei den Ermittlungen unterstützen. Höllbacher lehnt zunächst ab, erst als er erfährt, dass sein Erzfeind Staatsanwalt Nicoletti den Fall übernommen hat, erwacht sein Interesse. Die Bank erhielt Drohungen per Mail, die Absender forderten die Einstellung von Geschäften mit dem Irak, unter anderem zur Finanzierung von Waffenlieferungen. Nicoletti vermutet daher einen terroristischen Hintergrund. Vom Zimmermädchen Lediana erfährt Höllbacher, dass sich Überweger im Hotel regelmäßig mit der Vorstandsvorsitzenden der Bank, Eva Greiner, traf, mit der er eine Affäre hatte. Bald darauf wird auch Greiner ermordet.

Mit Hilfe seines Assistenten Lois Gostner macht Höllbacher in den Akten einen dritten Mordfall ausfindig, bei dem dem Opfer Baron Hubert von Greiffenstein ebenfalls ins Gesicht geschossen wurde. Der Fall wurde als Jagdunfall abgeschlossen. Höllbacher vermutet einen Serienmörder als Täter und befürchtet weitere Opfer. Greiffenstein war der Nachbar von Verginer, der wollte ein neues Hotel bauen und benötigte dafür ein Grundstück von Greiffenstein. Greiffenstein war damit zunächst einverstanden, machte im letzten Moment aber einen Rückzieher, um das Schlosshotel zu kaufen und selbst zu bauen.

Lediana erzählt Höllbacher, dass ihr Verginer Geld für ihre Zimmerkarte gab, um sich Zutritt zum Zimmer von Greiner zu verschaffen. Höllbacher verdächtigt Verginer des dreifachen Mordes, Thaler will ihm allerdings nicht glauben. Nicoletti hatte ihn zuvor suspendiert, nachdem ihn Höllbacher auf einer Pressekonferenz vorgeführt hatte. Er verbietet ihm alle weiteren Ermittlungen und glaubt den Täter bereits gefunden zu haben. Der Commissario befürchtet, dass Silvia von Spiegelberg, mit der Verginer eine Beziehung hatte, das nächste Opfer sein könnte. Bald darauf wird Nicoletti erschossen.

Höllbacher findet schließlich in Verginers Wohnung die verwesten Leichen von Verginers Eltern sowie einen Ordner mit der Beschriftung Endabrechnung. Darin befinden sich Porträts von Verginers Opfer. Verginer entzieht sich seiner Verhaftung durch Suizid.

 

Regie Umut Dağ
Drehbuch Peter Probst

 

Besetzung

 

 

https://www.flimmit.com/landkrimi-endabrechnung-sudtirol/

Tittelbach Kritik :

http://www.tittelbach.tv/programm/fernsehfilm/artikel-5297.html

 

DVD : 
https://www.amazon.fr/Endabrechnung-allemand-Robert-Palfrader/dp/B01M4FAMMV


21/05/2020
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Brandnächte

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IN 3sat und ZDF Mediathek bis 14/02/2021

https://www.3sat.de/film/der-fernsehfilm-der-woche/brandnaechte-100.html?fbclid=IwAR3K2uAGDPuT5b-_0mtbIODoaM9iQcw7SDA6UKlvLgI2i8OF3xsAK5XvxSs

https://www.zdf.de/filme/der-fernsehfilm-der-woche/brandnaechte-100.html

Brandnächte

„Brandnächte“ – Sophie von Kessel spielt in dem neuen Film von Matti Geschonneck eine Anwältin, die die Wahrheit über den Tod ihrer Schwester herausfinden möchte. In weiteren Rollen: Tobias Moretti, Barbara Auer, Nikolaus Paryla, Thomas Loibl und Inez Björk David.

Inhalt
Mysteriöse E-Mails beunruhigen Julia Gerber (Sophie von Kessel). Acht Jahre nach dem Mord an ihrer Schwester Sophia (Inez Björk David) kehrt sie deshalb in ihr Heimatdorf im bayerischen Voralpenland zurück. Die Münchner Anwältin will herausfinden, ob die Polizei damals den richtigen Täter überführt hat. Was ist in der Brandnacht, in der Sophia starb, tatsächlich passiert? Bei ihren Nachforschungen stößt Julia auf eine Mauer des Schweigens: Der damals leitende Ermittler Jens Maurer (Tobias Moretti) scheint mehr zu wissen, als er preisgibt. Das Verhalten von Psychologin Lisa Poldack (Barbara Auer), bei der der kürzlich verstorbene Täter seit seinem Geständnis in Behandlung war, gibt Rätsel auf. Und der Vater des Mörders, Johannes Falk (Nikolaus Paryla), begegnet ihr mit Argwohn und Verschlossenheit. Schritt für Schritt dringt Julia tiefer in ein Netz aus Lügen und Halbwahrheiten ein und bringt sich dabei selbst in Gefahr.

 

TV-Krimi. Eine Anwältin (Sophie von Kessel) will wissen, warum ihre Schwester sterben musste.

 

Der Mörder ist tot. Acht Jahre saß Manfred Kolnick für die Tötung von Sophia Schwarz in einer psychiatrischen Klinik. Jetzt ist der 35-Jährige gestorben. Die Schwester des Opfers, Anwältin Julia Gerber (Sophie von Kessel), kehrt in ihr Heimatdorf im Voralpenland zurück. Sie will wissen, ob Kolnick tatsächlich derjenige war, der Sophie ermordete und ihr Haus ansteckte. Denn Julia hat anonyme E-Mails erhalten, in denen behauptet wird, dass damals der Falsche verurteilt wurde. Ehemann Nick (Thomas Loibl) und Kommissar Jens Maurer (Tobias Moretti), der einst die Ermittlungen leitete und inzwischen vom Dienst suspendiert ist, raten Julia, die Sache auf sich beruhen zu lassen. Der Tathergang ist geklärt, der Mörder geständig – warum alte Wunden aufreißen und sich mit der Vergangenheit belasten? Julia stellt trotzdem Fragen im Dorf: Kolnicks altem Vater Johannes Falk (Nikolaus Paryla), der seit einem Unfall im Rollstuhl sitzt, und Psychiatrieärztin Lisa Poldack (Barbara Auer). Aber wird ihr die Wahrheit nach all den Jahren Frieden bringen? Matti Geschonneck inszeniert teilweise recht konventionell, mit Rückblenden, die viel vorwegnehmen, und erwartbaren Kameraeinstellungen. An anderen Stellen unterläuft er jedoch die Erwartungshaltung. Geschonnecks langjährige Drehbuchpartnerin Hannah Hollinger schuf eine Hauptfigur, die trotz typischer Krimi-Ausgangssituation nicht ständig persönlich in Gefahr schwebt. Sie gräbt einfach immer tiefer nach der Wahrheit, bis sie selbst nicht 
Regie:Matti Geschonneck

Darsteller:

Julia Gerber :Sophie von Kessel
Jens Maurer: Tobias Moretti
Lisa Poldack: Barbara Auer
Johannes Falk: Nikolaus Paryla
Nick Gerber : Thomas Loibl
Rudi: Simon Werdelis
Sophia Schwarz :Inez Bjørg David

 

 

https://www.tobiasmoretti-tobiasfans.com/forum/filmographie-filmverzeichnis/brandnachte#message_4470509

https://www.tobiasmoretti-tobiasfans.com/forum/filmographie-filmverzeichnis/brandnachte-critique-tittelbach


21/05/2020
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Die Hölle

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Auszugen auf facebook :

https://www.facebook.com/TobiasMoretti.fr.at/videos/1734135386633310/

Die Hölle – Inferno

 

Die Hölle – Inferno ist eine österreichisch-deutsche Koproduktion aus dem Jahr 2017. Der unter der Regie von Stefan Ruzowitzky entstandene Spielfilm kam in Österreich und Deutschland am 19. Jänner 2017 in die Kinos. Die Österreich-Premiere fand am 9. Jänner 2017 im Innsbrucker Metropol-Kino statt

 

Handlung

Özge Dogruol ist eine unnahbare, wortkarge türkischstämmige junge Frau, die in Wien lebt. Tagsüber trainiert sie Thaiboxen im Sportclub ihres Ex-Freundes Ilhan, nachts arbeitet sie als Taxifahrerin. Außerdem kümmert sie sich um die Beziehungsprobleme ihrer Cousine Ranya, die immer wieder ihren Mann Samir betrügt, obwohl sie ihn eigentlich liebt. Eines Nachts beobachtet Özge aus dem Fenster ihrer Einzimmerwohnung in der Wohnung gegenüber einen grausamen Mord an einer Prostituierten. Sie ist der Überzeugung, dass der Mörder glaubt, sie habe ihn gesehen. Özge bittet daher die Polizei um Personenschutz, wird aber nicht ernst genommen.

Erst nachdem ihre Cousine, die nach einer Affäre in Özges Wohnung Unterschlupf sucht, dort brutal ermordet wird, weil der Mörder sie mit Özge verwechselt, beginnt der zuständige Wiener Kommissar Christian Steiner Özge allmählich ernst zu nehmen. Der zynische Steiner hat allerdings eigentlich schon genug damit zu tun, sich um seinen an Demenz erkrankten Vater Karl zu kümmern. Nach der Ermordung ihrer Cousine muss Özge auch noch die Verantwortung für deren kleine Tochter Ada übernehmen. Özge beschließt, dass sie sich selber helfen muss, und begibt sich mit Ada auf eine Flucht vor dem Mörder durch ganz Wien.

Dieser hat inzwischen ihre Spur aufgenommen und setzt sich als Fahrgast in ihr Taxi. Sie überlebt eine Messerattacke vom Rücksitz im Laufe einer irrwitzigen Autofahrt mit Mühe dank ihrer Kampferfahrung, kann sich aber am Ende nur schwer verwundet durch einen Sprung in den Donaukanal retten.

Özge nimmt ungern Hilfe an und verlässt daher das Krankenhaus, sobald sie nur einigermaßen stabilisiert ist. Sie hat sich mit ihrem Vater überworfen, deshalb schnappt sie sich die kleine Ada, die vom Jugendamt bei ihren Eltern untergebracht wurde, und sucht Unterschlupf bei Kommissar Steiner und dessen Vater. Steiner, mit dem sie ein vorsichtiges Verhältnis beginnt, weiht sie in die Ermittlungen ein: das Tatmuster (die Opfer sind immer muslimische Prostituierte, sie werden mit einem Messer bedroht, anschließend gehäutet und bekommen zuletzt kochendes Öl in den Mund gegossen) ist dasselbe wie bei mehreren anderen Morden, die weltweit begangen wurden. Özge zeigt ihm eine Stelle im Koran, wo genau diese Bestrafung als "Hölle" ausdrücklich beschrieben wird, und bringt ihn darauf, dass der Mörder in einer Wiener UNO-Behörde arbeiten könnte.

Steiner überprüft dort mögliche Verdächtige (anhand eines Täterprofils und einer Zeugenbeschreibung) und kommt gleich als erstes in das Büro des Mörders, des UN-Beamten Saeed el Hadary. Er treibt ihn in die Enge, indem er Özge sein Foto am Handy sehen lässt. Darauf attackiert der Mörder Steiners Assistent Petrovic lebensgefährlich mit seinem Messer und flüchtet aus dem UNO-Gebäude. Özge hat am Telefon mitgehört und ist auch hingefahren. Sie erkennt den flüchtenden Saeed und verfolgt ihn durch die Wiener U-Bahn, wird aber von Fahrgästen daran zurückgehalten, ihn unschädlich zu machen.

Saeed verfolgt wieder ihre Spur und erwartet sie in der Wohnung von Steiner, wo er sie fesselt und für sein "Hölle"-Ritual vorbereitet. Sie kann sich jedoch befreien und den Mörder im Kofferraum von Steiners Volvo in einer rasanten Rückwärtsfahrt gegen die Wand fahren. Steiner kommt gerade noch rechtzeitig, um sie aus dem brennenden Wagen zu befreien.

 

Regie Stefan Ruzowitzky

 

Besetzung

 

DVD/  https://www.amazon.de/dp/B01MR4UNKP

 

https://www.tobiasmoretti-tobiasfans.com/forum/filmographie-filmverzeichnis/die-halle-critique-filmstartsde

 


20/05/2020
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